The past, just better!

  /  18.11.2021

Die 90er waren modisch eine wirklich spannende Zeit – kein Wunder also, dass Craghoppers das Jahrzehnt mit der Archive Kollektion wieder aufleben lassen möchte! Aber natürlich kombiniert mit moderner Technologie und fortschrittlicher Nachhaltigkeit…

Das Ehepaar Kiera & Aime vom Feel Good Club – einem Café für psychische Gesundheit.

Will France von Bernie's, einem Lebensmittelladen, der zugleich Gemeinschaftsraum ist.

Will France in der Craghoppers Whitlaw Jacke.

Artist Akse sorgt für nötige Diskussionen. Für Craghoppers hat er ein individuelles Kunstwerk kreiert.

Russ, Mitgründer der Northern Monk Brewery, mit unvergesslicher Craft-Bier-Auswahl, im Ziggy-Hemd.

Gameboys, Tamagotchis, Nokia-Handys, erst Walk-, dann Discman, Tattooketten und vieles mehr kommen vielen wohl direkt in den Kopf, wenn sie an die 90er Jahre denken. Und auch im Bereich Fashion hat sicherlich jeder, der in diesem Jahrzehnt aufgewachsen ist, sofort verschiedenste Erinnerungen an die damaligen Outfits. Einige davon hat Craghoppers genommen und in die Archive Kollektion einfließen lassen, die genau dieses Jahrzehnt zurückbringt. Passend zum Motto „The past, just better“ überzeugen die Unisex-Styles nicht nur modebewusste Retro-Fans, sondern sind auch up-to-date in Bezug auf technische Features und Nachhaltigkeit.

Bei der weichen Whitlaw Jacke aus recyceltem Microfleece mit elastischen Ärmelbündchen und drei Taschen beispielsweise trifft ein cooler Look auf kuschelige Wärme. Das lässige Ziggy Langarm-Hemd aus Polyester-Baumwoll-Mischgewebe macht ebenfalls eine gute Figur, wortwörtlich und im übertragenen Sinn, in dem gestreiften Flanellhemd stecken nämlich rund 30 recycelte Plastikflaschen.

Craghoppers hat sich dazu entschieden, die Kollektion an „echten“ Menschen zu fotografieren, von deren persönlichen Geschichten und Engagements die Brit-Marke besonders beeindruckt ist. Menschen, die die Grenzen in jeder ihrer jeweiligen Branchen überschreiten, von der Eröffnung eines Mental Health Cafés während der Corona-Pandemie, um über psychische Gesundheit zu sprechen, über Street Art, die die Medienwelt eroberte, bis hin zum Kampf gegen Rassismus im Fußball.

Kristina Arens