Die Hosen anhaben

  /  01.03.2022

Rein standesamtliche und freie Trauungen nehmen immer mehr zu, aber auch wer kirchlich heiratet, muss das Ja-Wort nicht zwangsläufig im weißen Kleid geben. Genauso schick, etwas lässiger und auf jeden Fall stylischer ist ein weißer Anzug…

Nicht alle Mädchen und Frauen tragen gerne Rosa – und nicht alle Bräute sehen sich in einem Kleid, die gesellschaftlichen „Normen“ mal außen vor gelassen, wären es sehr wahrscheinlich noch deutlich weniger. Deine Hochzeit, deine Regeln! Als Alternative zum klassischen Brautkleid wird der weiße Hosenanzug immer beliebter. Besonders zur standesamtlichen Trauung, aber nicht nur dort, greift die Braut gerne zu einem Outfit mit Hose. Sumissura, das 2013 gegründete E-Commerce-Label für maßgeschneiderte Damenbekleidung, stellt in der neuen Frühjahrshochzeitskollektion den weißen Hosenanzug für die Braut vor.

Die erste Variante zeigt sich in Form eines einreihigen Smokings, mit gerader Hose, leicht oversized geschnitten und mit spitzem Revers. Den Stoff kann die Braut selbst auswählen und dabei die Wahl zwischen unterschiedlichen Weißtönen, von einem kalten Silberweiß bis hin zu warmen Cremetönen, entweder aus Leinen oder einer Wollmischung. Weitere Details wie die Farbe des Innenfutters oder das Einsticken der neuen Initialen machen den Suit zum unvergesslichen Outfit. Ein kleiner Schleier, wer möchte, und die passenden Schuhe runden das Outfit ab.

Eine weitere Option ist der klassische Zweireiher, kombiniert mit einer weiten Hose ohne Bundfalten. Auch dabei hat die Braut die Auswahl, was Stoffe, Stil und Extras betrifft, die den Hosenanzug zu etwas Besonderem machen.

Nach der Hochzeit kann ein klassischer weißer Anzug – oder jeweils nur Blazer oder Pants –  auch im Alltag getragen werden. Beispielsweise kombiniert mit Jeans oder Rock, Cropped Top und Sneakers, denkt man so bei jedem Tragen bewusst an den im besten Fall schönsten Tag zurück…