Rosie Huntington-Whiteley für mehr Model-Schutz

  /  28.08.2018

Rosie Huntington-Whiteley sieht viele Gefahren für junge Frauen im Model-Geschäft. Das Business sei ihrer Ansicht nach nicht so glamourös, wie es scheint. Ob sie selbst auch schon an die falschen Leute geraten ist?

Rosie Huntington-Whiteley

Rosie Huntington-Whiteley findet, dass Models nicht genug geschützt werden. Die 31-Jährige lief schon für Marken wie Burberry, Victoria‘s Secret und Prada über den Laufsteg und ist in der Welt der Mode schon lange keine Anfängerin mehr, deshalb weiß das Supermodel, das auch als Schauspielerin vor der Kamera steht, dass gerade junge Models oft Gefahr laufen, im Business ausgebeutet zu werden.

Gegenüber Porter Edit sagt die „Transformers“-Darstellerin: „Ich finde nicht, dass junge Models genug geschützt werden. Da war immer dieser Antrieb, dass man ‚frei sein‘, ‚wild sein‘ soll. ‚Je mehr du dich entspannst, desto einfacher wird die Arbeit dir fallen‘.“ Heute schätzt sich die Laufsteg-Schönheit glücklich, dass sie nie das Pech hatte, an die falschen Leute zu geraten. „Ich schaue zurück und ich bin sehr froh, dass ich nie diese Erfahrungen machen musste, die einen mit Narben zurücklassen.“

Die Marks & Spencer-Designerin gab zu, dass die Modelindustrie definitiv auch Schattenseiten hat. „Da gab es Dinge, die waren einfach nicht okay. Kommentare und Erwartungen“, sagte sie. Fotografen, die sexy Bilder zu Hause machen wollten, sei sie selbst aus dem Weg gegangen, doch die Gefahr für junge Models ist offenbar immer noch groß, an die falschen Adressen zu geraten.