Naomi Campbell designt für Tom Tailor

  /  29.06.2017

Sie gehört seit über 30 Jahren zu den wohl gefragtesten Topmodels: Naomi Campbell. Nun bringt die gebürtige Britin in Zusammenarbeit mit Tom Tailor eine eigene Kollektion auf den Markt.

Naomi Campbell

Mit dem Launch der neuen Kampagne „Are you Ready…?“ läutete Tom Tailor vor zwei Wochen die Neuausrichtung der beiden Marken Tom Tailor und Tom Tailor Denim ein. Moderner, provokanter und vor allem unverwechselbar will sich das seit 55 Jahren auf dem Markt agierende Unternehmen künftig präsentieren und dabei spielen Design-Kooperationen mit bekannten Persönlichkeiten aus Mode, Musik und Medien eine wichtige Rolle. Den Anfang macht Naomi Campbell, mit der zunächst mindestens drei Kollektionen innerhalb der kommenden 12 Monate geplant sind. 

Die erste Linie wird Ende Oktober 2017 in die Stores kommen und sich thematisch um Weihnachten und Silvester drehen. Mit Schwarz und Gold setzt das Model Stilakzente. Das erste Design, ein bodenlanges Cocktailkleid in Dunkelblau und Puder, kann bereits Ende Juli in limitierter Stückzahl in ausgewählten Stores und im Onlineshop ergattert werden.  

Campbell habe sich aus eigener Kraft ganz nach oben gearbeitet und eine beispiellose Karriere hingelegt. Sie sei das Vorbild einer ganzen Generation, die sich von ihrem Selbstvertrauen und ihrer inneren Stärke habe inspirieren lassen – so sei sie zur Ikone geworden, so das Unternehmen. Als hanseatisches Unternehmen liege Weltoffenheit und Selbstbewusstsein in der DANN des Konzerns. Tom Tailor sei stark bei rationalen Werten wie Qualität, Preis-Leistung, Vertrauen und Trendsicherheit, Kunden würden bislang aber wenig mit der Marke verbinden. Das soll sich nun ändern. Das Model selbst sagt: „Tom Tailor ist eine der bekanntesten deutschen Modemarken und die Kollektionen gefallen mit gut. Allerdings darf meine Garderobe etwas glamouröser und gewagter sein, was ich versucht habe, in meine Designs zu übertragen. Ich bin sehr gespannt, wie die Kollektion den Kunden gefallen wird und freue mich auf die weitere Zusammenarbeit.“

Kristina Arens