Ein paar Wochen wird es noch dauern, aber der Sommer kommt! Das bedeutet, ab an den Strand, den See, ins Meer… Wer allerdings eine empfindliche Haut hat, steht schnell vor dem Problem, die Sonne nicht richtig genießen zu können. Ein Bademoden-Label schafft Abhilfe…

Sonia Martinez und Julia Moiseeva hatten lange Zeit das Problem, Bademode zu finden, die einerseits stilvoll und sexy ist, andererseits aber vor allem die Haut zuverlässig schützt. Sonia hat Vitiligo, was bedeutet, dass die Haut nicht über den natürlichen Mechanismus zum Schutz vor UV-Licht verfügt, Julia hat eine sehr helle, empfindliche Haut, die zu sonnenbedingten Allergien neigt, wenn sie nicht vollständig vor UV-Strahlen geschützt ist. Die beiden Frauen nahmen die Sache also selbst in die Hand und gründeten mit Alma Society ihre eigene Bademodenmarke.

Das Label ist getrieben von der Mission, hochwertige Aktivbadebekleidung zu produzieren, die Frauen sichere und dabei trendige Optionen bietet: Alma Society verpasst protektiven Teilen ein feminines Make-over. Neueste Studien haben ergeben, dass etwa 70% der Frauen in Europa und den USA über empfindliche Haut klagen. Die in Europa entworfenen und produzierten Styles von Alma Society sind UPF-50 zertifiziert; das UPF50-Gewebe blockiert 98% der Sonnenstrahlen.

Die Londoner Marke eröffnet die Frühjahr/Sommer-Saison 2020 mit einer Kollektion femininer, langärmeliger One Pieces, Sonnenjacken und Mix & Match-Bikinis, allesamt aus UPF50-Gewebe. Die Styles ermöglichen es Frauen, ihren eigenen Stil zu kreieren und gleichzeitig ihre Haut zu schützen. Eine ziemlich gute Kombi!

Kristina Arens