Die Reise geht weiter

  /  26.02.2020

Die Marke Premiata nimmt uns in dieser Saison mit der neuen Kampagne mit auf eine Reise nach Portland, um dort einer ganz bestimmten Frage auf den Grund zu gehen: „Was ist aus dem utopischen Hippie-Traum geworden?“

Premiata geht weiter in Richtung Diversity. Die Welt aus einem anderen Blickwinkel zu sehen, ist die Kernbotschaft des Unternehmens und das, was die Marke ausmacht. Die Bilder der neuen Kampagne reichen passend dazu von den Mailänder Vororten über Little Haiti und Miami bis hin zu den Ahnenriten unbekannter argentinischer Karnevale und dem Volk der Sami. Im Spring/Summer 2020 nimmt uns Premiata mit nach Portland, Oregon, um herauszufinden, was aus dem Hippie-Traum geworden ist, der diese Stadt in den 70er Jahren zu einer der wichtigsten gemacht hat. Die Reise hat also mit einer ganz bestimmten Frage begonnen: „Was ist mit dem utopischen Hippie-Traum passiert?”

In den frühen 70er Jahren platzte der Traum der Hippie-Bewegung von einer freieren und gleichberechtigten Gesellschaft, unter anderem aufgrund der steigenden Lebenshaltungskosten in Kalifornien. Junge Kreative und Träumer haben sich schließlich dazu entschlossen, nach neuen Orten zu suchen und sie im Norden von San Francisco gefunden, in einem Staat, der schon immer Respekt vor der Natur hatte, aber vor allem als der demokratischste und progressivste in den Vereinigten Staaten von Amerika gilt.

Die Premiataplus-Linie ist für die Premiata-Bilder mit ihren Underground-Styles von größter Bedeutung. Das Label präsentiert unter anderem Lederschuhe – ein Symbol der italienischen Expertise – die wie Turnschuhe getragen werden. Die Sizey-Kollektion wird weiterentwickelt und zeigt Modelle, die das Ergebnis aufwändiger Konstruktionstechniken sind. Und die Reise ist noch nicht vorbei…

Kristina Arens