Auf nach Hamburg

Mykita x Tim Coppens

Mykita x Maison Margiela

Mykita x Maison Margiela

So groß wie noch nie – bis zum 2. September 2017 hat der erste Mykita Pop-up-Shop in Hamburg seine Türen geöffnet. Dort werden alle Linien der Marke sowie die Kooperationen wie Mykita + Maison Margiela oder die neueste Zusammenarbeit mit Tim Coppens präsentiert. 50 qm umfasst der temporäre Store, der bei dem Optiker-Partner Neonbox integriert ist und in dem insgesamt über 250 Fassungen verkauft werden. Wer die Wahl hat…

Mykita Pop-up-Shop @ Neonbox
Ottenser Hauptstraße 63
22765 Hamburg

Mit Liebe gemacht

Elfenklang zeigt sich ab September besonders Herz-lich. Die Marke launcht eine von Hand bedruckte Herzchen-Linie in Rot und Rosa aus feinem Leder, deren handliche Planer klein, aber oho sind! Der Innenraum wartet mit besonders viel Platz auf, denn in die vier Gummiringe lassen sich je nach Lust und Laune mehr oder weniger Notizheftchen sortieren. Note-Charms sorgen dafür, dass wichtige Notizen schnell zur Hand sind. Sie werden einfach mit einer Büroklammer an die jeweilige Seite angesteckt. Darf‘s ein bisschen mehr sein? Je nach Umfang des Inhalts kann die Verschlusslasche dreifach verstellt werden; eine Stiftlasche für spontane Ideen ist ebenfalls eingearbeitet. Auch die Geldbörsen mit individuellen Fächern und geräumigem Innenleben sind echte Platzwunder! In den Portemonnaies findet sich neben praktischen Steckfächern auch ein Geheimfach mit Reißverschluss – falls euch Telefonnummern oder kleine Liebesbotschaften zugesteckt werden… Die Modelle gibt’s im Onlineshop der Marke. 

Schön gesagt

Smalltalk kann manchmal ziemlich anstrengend sein – wie gut, dass wir künftig ohne auskommen und ganz einfach ein Statement setzen können: mit den Buchstaben-Haarspangen „Gram Bobbi“ von Lelet NY. Begrüßung, Verabschiedung, Initialen… Ihr habt die (Qual der) Wahl. Ganz günstig sind die Accessoires mit rund 80 Euro pro Buchstabe nicht, lasst ihr trotzdem Worten Taten folgen? Bestellen kann man die Spangen beispielsweise über die Website des Labels oder bei Net-a-porter.

Heiß auf Mais

Nat-2 hat zusammen mit einer italienischen Manufaktur eine neue Materialkombination kreiert, die bis zu 15% aus recyceltem Mais besteht – ausschließlich aus solchem, der nicht mehr in die Lebensmittelproduktion gegangen wäre. Die Haptik der Gummistiefel aus diesem Material sei laut Label hautschmeichelnd und weich, die Optik habe kunstähnliche Züge. Je nach Lichteinfall wirken die Stiefel wie eine zweite Haut und leuchten. Durch die hitzeintensive Produktion entsteht durch die Verarbeitung vom Mais zudem ein echter Popcorn-Geruch, was den Schuh seine Einzigartigkeit verleiht. Es wird zunächst ein Damen- und ein Herren-Modell geben, 100% wasserdicht und vegan. Die Stiefel werden unter anderem im Münchner Concept-Store Coilex off- und online verkauft.

Minus eine Million

Eine Million – das ist die Zahl an Plastiktrinkflaschen, die dieses Jahr in Deutschland weniger verbraucht werden sollen und selbst bestimmtes Ziel von S’well. Circa 167 Plastikflaschen werden pro Jahr pro Person genutzt; wenn demnach 6.000 Menschen eine S’well statt einer solchen benutzen würden, würden eine Million weniger Plastikflaschen verbraucht werden. Das US-Unternehmen von Sarah Kauss will genau diese 6.000 Flaschen in Deutschland zur Verfügung stellen. Mit dem „Designer for Tomorrow“-Event mit Stella McCartney als Schirmherrin während der Fashion Week Berlin startete das „One Million Bottle Project“ hierzulande.

S’well sind schicke Bottles aus rostfreiem Edelstahl, die dreifach isoliert sind – so soll kaltes Wasser für 24 Stunden kalt und heißes für 12 Stunden warm bleiben. Die Flaschen gibt‘s in drei Größen und der Hals ist so breit, dass auch Eiswürfel hineinpassen. Praktisch und umweltfreundlich!

Das „Love Bag“-Projekt

Die Idee, die „Love Bag“ zu personalisieren, liegt im Dialog zwischen Pinko und seinen Kunden und deren Wunsch nach einem einzigartigen Produkt begründet. Seit Juni 2017 ist es möglich, die Taschenfront selbst zu gestalten, außerdem kann die Farbe individuell bestimmt werden. Zur Auswahl stehen vier Kombinationen: Schwarz und Beige, Schwarz und Hellblau, Fuchsia und Orange sowie Violett und Fuchsia. Die Personalisierung ist in ausgewählten Flagship-Stores – leider noch nicht in Deutschland – oder auf der Website des Brands möglich. Die personalisierte „Love Bag“, die zu 100% in Italien hergestellt wird, kommt fünf Wochen nach Bestellung zu euch nach Hause.

Hogwarts ruft!

Gryffindor, Slytherin, Hufflepuff oder doch Ravenclaw? Mit der limitierten Harry Potter-Kollektion des australischen Labels Black Milk könnt ihr eure (Wunsch-)Hauszugehörigkeit zeigen, euch ein Cape überwerfen und die Daumen drücken, dass es euch ebenso unsichtbar macht wie es das von Harry Potter kann oder die Bertie Bott’s Beans zwar nicht essen, aber zumindest auf einem Shirt oder Rock tragen. Mit dem „Expecto Patronum”-Shirt könnt ihr mal testen, welchen Patronus ihr eventuell habt und auch die Eulenpost lässt nicht lange auf sich warten.

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