Schmucke Botschaft

  /  19.12.2022

Schmuck kann ein täglicher Begleiter sein oder ein Hingucker bei besonderen Anlässen, Schmuck ist langlebig, häufig zeitlos und zeigt, dass man sich Gedanken über den Geschmack der anderen Person gemacht hat – ein Schmuckstück ist also immer ein schönes Weihnachtsgeschenk, vielleicht ja eines von Roberto Coin?

„Love in Verona“-Linie

„Love in Verona“-Linie

„Love in Verona“-Linie

„Love in Verona“-Linie

„Art Decò“-Linie

„Art Decò“-Linie

„Art Decò“-Linie

„Art Decò“-Linie

„Art Decò“-Linie

Portofino, Capri, Rom und Venedig – jetzt hat Roberto Coin eine weitere italienische Stadt als Inspiration für seine Schmuckstücke gewählt: Verona. Die Kreationen der „Love in Verona“-Linie sind Teil des roten Fadens, der seine Kollektionen mit den berühmtesten Städten Italiens verbindet. Verona gilt als die Stadt der Liebenden, als Schauplatz der berühmtesten Liebesgeschichte „Romeo und Julia“ sowie als Heimat des „Juliet Club“, der seit 1930 die Tausenden von Liebesbriefen an Julia, die aus aller Welt eintreffen, sammelt. Jeden Tag trifft sich eine Gruppe von Frauen, um die Briefe zu lesen und zu beantworten und sie dann in einem Archiv aufzubewahren.

Die Schmuckstücke bestehen aus drei Goldtönen, die zusammen getragen werden können, um einen Total-Look-Effekt zu erzielen. Die vierblättrige Diamantblume, bekannt aus anderen Kollektionen der Marke, zelebriert ihr Comeback und fungiert als Anspielung auf die architektonische Struktur der Arena von Verona, einem weiteren Wahrzeichen der Stadt. Dank einer speziellen Legierung ist das Gold besonders widerstandsfähig, jeder Diamant wird von Hand unter Verwendung eines Mikroskops gesetzt und der Verschluss der Armbänder ist mit einem versteckten Mechanismus ausgestattet, der maximale Sicherheit garantieren soll, ohne die cleanen Linien der Silhouette zu beeinträchtigen.

Art Decò ist eine der erfolgreichsten Linien im kreativen Spektrum von Roberto Coin, inspiriert von der gleichnamigen künstlerischen Bewegung und zudem eine Hommage an die für die 1950er Jahre typischen „Conversational Pieces“: Schmuckstücke, die so viel Neugier weckten, dass sie für einen Gespräch sorgen. Das Design setzt auf geometrische Linien, die sich präzise und symmetrisch wiederholen, aufgebrochen durch fließende Elemente wie Quasten und Ketten. Die Modelle zeigen sich in Gelb- und Roségold, verziert mit schwarzer Jade, zartem Perlmutt, intensivem Lapislazuli, Malachit oder Türkis; die opulenteste Haute-Couture-Version ist mit weißen Diamanten besetzt. Die Ketten werden alle von Hand zusammengesetzt, ebenso wie die Edelsteine von Hand platziert werden. Außerdem kommt in der Kollektion 3D-Technologie zum Einsatz. Auf welche Linie und welches Schmuckstück die Entscheidung auch fällt – unterm Weihnachtsbaum machen sie sich alle ziemlich gut…

Kristina Arens

Links:
robertocoin.com
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