Schauspieler Matt Le Blanc wurde in den 90ern für seine Rolle in der Sitcom „Friends“ weltberühmt. Als seine dunklen Haare langsam einen Grauton annahmen, entschied er sich fürs Färben, mal mit mehr, mal mit weniger Erfolg…

Matt Le Blanc

Matt Le Blanc ließ sich für „Friends“ die Haare färben. Während der Dreharbeiten der zweiten Staffel der amerikanischen Sitcom bemerkte der amerikanische Schauspieler, dass seine dunklen Haare immer grauer wurden. Wie der heute 50-Jährige nun in der „The Late Late Show with James Corden“ verriet, griff er der Serie zuliebe 2004 zu Färbemitteln: „Meine Haare begannen, an den Seiten grau zu werden. Deswegen färbte man sie mir. Und dieser Hair-Stylist brauchte für die ganze Prozedur immer zwei Stunden. Deshalb erzählte ich ihm von dem Zeug, das ich im Supermarkt gesehen hatte und einem versprach, nur fünf Minuten zu beanspruchen. Und der Typ sagte mir, er habe das gleiche Mittel benutzt.“ Le Blanc entschied sich also, einen Selbstversuch zu starten, was jedoch in einem kleinen Malheur endete: „Ich stieg in die Dusche und shampoonierte meine Haare ein. Als ich am nächsten Morgen aufstand, waren meine Ohren schwarz.“ Auf die Frage, warum er heute nicht mehr zu der Wunderwaffe greife, antwortete der Vater einer Tochter: „Ich hatte einfach keinen Bock mehr.“

Mittlerweile sei der Amerikaner sogar so weit, dass er sich vorstellen könnte, mit 50 in Rente zu gehen. So erzählte er kürzlich in der „Conan“-Show: „Ich hätte so Lust darauf! Ich würde lieber zu früh als zu spät in Rente gehen, weil ich wirklich Spaß daran hätte, einfach nichts zu tun. Einfach nichts! An einem normalen Tag würdest du einfach so lange schlafen wie du willst und erst dann aufstehen, wenn dir wirklich danach wäre. Keiner würde dir sagen, was du zu tun hättest. Vielleicht würde man ins Gym gehen, vielleicht aber auch nicht. Vielleicht würde ich neun Tassen Kaffee trinken, vielleicht aber auch keine einzige.“