David Beckham war kürzlich in der Late Night Show von James Corden zu Gast und wurde an seine peinlichen Modesünden mit Ehefrau Victoria Beckham erinnert. Welche Outfits es dem Talkmaster besonders angetan haben?

Die Beckhams

James Corden macht sich über den Modegeschmack von David Beckham lustig. Der in Rente gegangene Fußballer hat seinen Style in den letzten zwanzig Jahren einige Male verändert. Seine Reise durch die verschiedenen Modephasen wurde jetzt zum Gesprächsthema bei der „Late Late Night Show With James Corden“, die nun erstmals in London stattfand.

Am letzten Abend in Großbritannien nahm neben Beckham auch Schauspielerin Emily Blunt auf der Couch des Talkmasters Platz und das Gespräch wurde bald in eine Richtung gelenkt: Davids peinliche Modemomente mit seiner Ehefrau Victoria. James scherzte: „Ich kann sagen, es ist meiner Meinung nach mutig gewesen, sich als Paar gleich zu kleiden“ und zeigte Bilder der beiden, unter anderem in einem zusammenpassenden Ensemble von Versace, das sie im Jahr 1999 trugen. Und der 38-jährige Entertainer scheute auch nicht davor zurück, ein Bild zu zeigen, auf dem David in einen Sarong gekleidet zu sehen ist – womit er vor 19 Jahren für Schlagzeilen sorgte. Blunt outete sich allerdings als großer Fan dieses Outfits.

Auf die Frage, ob er denn irgendwelche Entscheidungen bereuen würde, antwortete der 42-Jährige: „Ja, die meisten! Aber sie waren zu dieser Zeit in Ordnung. Die Lederoutfits, es hätte weitaus schlimmer kommen können an diesem Abend, denn wir gingen aus der Tür und ich dachte mir: ‚Warum sind wir nicht mit einem Motorrad gekommen?‘ Das klang damals nach einer guten Idee, aber wenn ich jetzt darüber rede, klingt es absolut lächerlich. Damals haben sie sich richtig angefühlt, aber jetzt bin ich mir da nicht mehr sicher.“

Zum Ende kam die Sprache schließlich auf die lilafarbenen Outfits, die das Glamour-Paar zum Hochzeitstag trug. Auch Brooklyn, der damals noch ein Baby war, war in einen lilafarbenen Anzug gesteckt worden. David lachte: „Das war 1999!“ Doch James bestand darauf: „Das war auch damals nicht cool!“