Alles andere als dufte

  /  21.08.2014

Während Taylor Swifts neue Single „Shake it off“ in den USA bereits an der Spitze der iTunes-Downloadcharts steht, entpuppt sich ihr zweites Parfüm als Verkaufs-Flop. Das hatte sich der Dufthersteller Elizabeth Arden wohl anders vorgestellt.

Taylor Swift

Taylor Swift hat in Sachen Merchandising-Produkte offenbar kein so glückliches Händchen, wie der Dufthersteller Elizabeth Arden im Quartalsbericht erklärt. In diesem heißt es: „Der Rückgang von Verkäufen der Promi-Düfte, insbesondere der Taylor Swift- und Justin Bieber-Düfte, war steiler als erwartet.“ Laut Unternehmen ist deren schlechter Absatz Schuld an dem „größten Quartalsverlust in der Geschichte des Unternehmens“.

Dabei begann eigentlich alles so gut, als 2011 mit „Wonderstruck“ das erste Parfüm der Sängerin erschien, auf dessen erfolgreichen Verkauf aufbauend bereits ein Jahr später Swifts zweiter Duft herausgebracht wurde. Justin Biebers erste Kreation „Someday“ avancierte vor drei Jahren sogar zum meistverkauften Frauenparfüm in den USA, woraufhin sein zweiter Duft „Girlfriend“ allerdings auch floppte. Manche Erfolge sollte man also vielleicht nicht unbedingt noch toppen wollen…