Big Fluff

  /  15.03.2007

Malen mit Schablonen, Stempeln mit Kartoffeln und Drucken mit Holzstöcken, darin besteht das Konzept der Klamottenlabels Big Fluff. Alles ist handgemacht und wird dadurch zum Einzelstück. Und dabei präsentiert sich das Brand auf seiner Homepage alles andere als öko und zusammengebastelt.

Layout

Oliv, Rot und Braun geben den Ton an. Die neusten Produkte stehen im Zentrum der Seite, auffällige, blinkende Leuchtschriften verweisen auf besondere Angebote wie die Topseller. Bunt und detailreich fürs Auge, so zieht sich das Layout durch die gesamte Homepage. Im Vergleich dazu bleibt die Schrift eher clean.

 

Übersicht

Die wichtigsten Dinge findet man in der oberen Leiste. Hier wird das Unternehmen vorgestellt, es gibt eine Größentabelle und der User gelangt direkt zu den Produkten. Der Rest der Startseite wirkt etwas konfus, da man erst die etwas längeren Texte lesen muss, um zu wissen, was die Kategorie genau beinhaltet.

 

Sprache

Englisch

Ladezeit

Gut

 

Antörner

Die Seite verweist direkt auf die beliebtesten Teile und bietet Individualisten zudem die Möglichkeit, direkt in den Bereich mit den limitierten Produkten abzutauchen. Außerdem kann man die verschiedenen Prints auf Wunsch auch in anderen Farben bekommen. Somit ist ein Pulli mit Hirschkopfprint nicht nur in Pink, sondern nach Belieben auch in Gold oder Grün erhältlich, goldene Pferdchen werden auf Knopfdruck quietschebunt. Und darüber freut sich der Geldbeutel: Der Versand ist kostenlos, sogar weltweit.

 

Abtörner

Bislang gibt es von Big Fluff nur Oberteile. Und die werden leider nur in Frontansicht gezeigt.

 

Resümee

Zwar beschränkt sich Big Fluff nur auf das Designen von Oberbekleidung, dennoch reicht das Angebot aus, um von der Hand-Made-Idee zu überzeugen. Die Homepage informiert genügend über die Marke und das Konzept, der Seitenaufbau ermöglicht dem User einen unkomplizierten Einkauf. Hubschrauber greifen Shirts an, Pferde reiten über Hoodies und Schmetterlinge flattern über Sommertops. Mit der Hilfe von Kartoffeln und Holzstöcken? Ja! Das Ergebnis ist auf der Page zu bestaunen.

 

 

Anna Bührmann