Love is in the air…

…am 14. Februar ist Valentinstag! Herrlicher hat etwas ganz besonderes für alle, die ihrem Lieblingsmenschen oder sich selbst ein Geschenk machen wollen: Zwei coole Couple-Caps mit Amor-Stickerei! Die Caps können im Online-Store der Marke sowie in den Geschäften in Dortmund und München geshoppt werden.

Ganz Ohr

Ear Cuffs sind schön und gut, Pod Cuffs sind next level! Die Marke Mara Paris verbindet mit dem Pod Cuff-Konzept – ergänzt um eine Pod Necklace – funktionale Kunst und Design. Mit einem Kettenelement und einem Gummieinsatz innerhalb der Halteringe sorgt das clevere Accessoire dafür, dass die kabellosen Apple AirPods an Ort und Stelle bleiben. Die Pod Cuffs sind aber auch solo als Ohrschmuck ein Hingucker.

Mara Paris wurde 2015 von der türkisch-französischen Architektin Ayça Özbank Taskan in der Stadt der Liebe gegründet und hat neben den Pod Cuffs weitere ausgefallene Schmuckstücke mit architektonischem Einfluss im Repertoire, von Ohrringen und Ringen über Ketten und Armbänder bis hin zu anderen besonderen Ear Cuffs, beispielsweise in Form eines Gesichts.

Oben luftig, unten tight

Die Kombination aus Highwaist-Pants und in die Hose gestecktem Shirt oder Pulli ist ein Dauerbrenner, hat aber auch Stör-Potenzial: Wenn das Oberteil weit geschnitten ist, aus einem dickeren Material besteht oder beides, stellt sich die Frage: Wohin mit dem überflüssigen Stoff? Denn in die Hose gestopft, entstehen oft unschöne Falten und Dellen. Gut, dass die Marke Alaïa aus Paris mit den Bodysuit-Shirts aus Baumwoll-Jersey die perfekte Lösung bereithält! Obenrum geschnitten wie ein locker fallendes Basic Logo-Tee, unten wie ein Body sind die Modelle die richtige Wahl für alle Highwaist-Hosen-Liebhaberinnen. Wer es auffälliger mag, greift zur Denim- oder Seidenblusen-Variante.

Innovativ re-used

Der nachhaltige John Low-Sneaker des italienischen Labels Premiata geht in die zweite Runde. Die Zusammenarbeit mit dem Manufacturing Unternehmen Sciarada führte zu einem besonders innovativen Material: „Evolo“ ist ein Wildleder, das mit Rücksicht auf die Umwelt und nach den Prinzipien der Kreislaufwirtschaft hergestellt wird.

Der spezielle Stoff kann laut Label im Vergleich zum Standardproduktionsprozess sechs von 16 Schritten überspringen. Durch die Wiederverwendung und das Recycling von Suede-Produktionsabfällen sollen 66% weniger Wasser und 36% weniger chemische Produkte benötigt werden, ohne zusätzliches Chrom hinzuzufügen. Die CO2-Emissionen sollen um bis zu 50% reduziert werden. Jeder Quadratmeter des mit diesem Verfahren behandelten Materials stößt im Vergleich zu Standard-Wildleder weniger als 0,803 kg CO2 aus.

Als Upper wird „Limonta“ verwendet, regeneriertes Nylon mit Econyl-Garn, das aus Pre-Post-Consumer-Abfällen wie Industrieabfällen, Fischernetzen und Teppichen hergestellt wird. Die Unterseite besteht aus natürlichen und ebenfalls recycelten Materialien. Der zweite John Low-Release präsentiert sich in klassischen Farben bei den Herrenmodellen, darunter Grau- und Marinetöne, während sich die Damen-Styles in Puderblau und Pink sowie Weiß zeigen.

Auf ein buntes Zusammenleben

Farbe zeigen mit dem Münchner Label Monaco Ducks – die Sonderedition des MOD.3 vegan präsentiert sich in Form des Statement-Sneakers Rainbow, in Weiß oder Schwarz mit Regenbogen-Stickerei. Der Schuh, der für 175 Euro pro Paar erstanden werden kann, besteht aus der CO2-reduzierten Lederalternative Vegea, die aus Resten der italienischen Weinindustrie gefertigt wird, und einer recycelten Gummisohle aus alten Schuhsohlen. Produziert wird das Modell in Portugal.

Neben dem sorgsamen Umgang mit der Umwelt steht durch die Regenbogenstickerei vor allem das Statement gegen Diskriminierung und für Vielfalt, Toleranz sowie Gleichberechtigung im Mittelpunkt des Designs. Das Team der Marke sagt: „Mit unserem Rainbow Sneaker möchten wir ein Statement nach außen setzen. Toleranz und Vielfalt sind enorm wichtig in der Gesellschaft und Diskriminierung sollte hier keinen Platz haben. Nicht nur während des Pride Month soll darauf aufmerksam gemacht werden – für uns ist es ein ganzjähriges Thema.“ Mit jedem verkauften Rainbow Modell gehen 10 Euro an die Münchner Organisation Regenbogenfamilien.  

Luftig-leichter Klassiker

Das Label Moose Knuckles zeigt sich mit der neuen Polo-Kollektion für Männer und Frauen von seiner adretten Seite. Die in Peru produzierten Shirts präsentieren sind in zwei verschiedenen Passformen: „Slim Fit“ für einen sleeken und „Relaxed“ für einen legeren oversized Look. Ob in neutralen Farben oder knalligen Tönen, weit und kastiger geschnitten oder anliegender – die zeitlosen Polos aus 100% Baumwollpikee mit Logo-Stickerei verleihen dem Sommer-Outfit die richtige Portion an klassischem Chic.

Veranstaltungstipp: „Cultural IP Rights are Human Rights“

Am 11. April 2022 findet von 20 bis 21 Uhr online der kostenfreie, interaktive Talk „Cultural IP Rights are Human Rights“ über die Bedeutung von kulturellen geistigen Eigentumsrechten in der Fashion-Branche statt – veranstaltet von der Abury Foundation.

Im April lädt die Cultural Intellectual Property Rights Initiative (CIPRI) zu einer einmonatigen Feier zu Ehren der Kreativität, Weisheit und Innovation indigener Völker, ethnischer Gruppen und lokaler Gemeinschaften ein. Alle Arten von Wissen sollten gleichermaßen geschätzt werden. Traditionelles Wissen, das von Generation zu Generation weitergegeben wird, und traditionelle kulturelle Ausdrucksformen sind Kreationen des menschlichen Intellekts, die ihren eigenen rechtlichen Schutz haben sollten. Jeder verdient (soziale) Gerechtigkeit und Würde.

Der Talk wird moderiert von Andrea Bury, Gründerin von Abury, und Nicole Crouch, Research & Development Lead, CIPRI. Als Gäste mit dabei sein werden Simone Simonato, Gründerin der Marke Sica und Thomas Kilian Bruderer, Gründer von Cho'jac items. Hier geht's zur Anmeldung!

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