Mit den Modellen „Deep Sea“, „Wild Cat“, „Hypno“ und „Letter Puzzle“ wartet Bruno Banani zur Herbstsaison für Herren einmal mehr mit einer facettenreichen Auswahl auf. „Wir wollen unsere Kunden auch diesmal animieren, sich neben unifarbenen, eleganten Modellen auch an gewagtere Designs heranzutrauen, mit denen sie Statements setzen oder einfach nur ihrer Lebensfreude Ausdruck verleihen können“, sagt Geschäftsführer José Borge.

„Letter Puzzle“ gilt als ein Highlight der Premium Line. Der Entwurf interpretiert die Stilistik aufmerksamkeitsheischender Leuchtreklamen ruheloser Metropolen. So macht die wilde, fast ekstatische Anordnung des Markenschriftzugs im Stil schreiender Reklamebotschaften diesen umweltfreundlichen Digitalprint zu einem Design von universeller Gültigkeit. „Mit ‚Letter Puzzle‘ haben wir eine extravagante, moderne Variante der Tagwäsche für dynamischer Männer geschaffen, für die der Großstadtdschungel natürlicher Lebensraum ist, in dem sie ihren Platz täglich neu erkämpfen und behaupten müssen“, so Borge. Der Materialmix aus 88% Polyester mit 12% Elasthan soll für optimale Passform und Bewegungsfreiheit sorgen, ob als Shorts, Sportslip und String.

Ruhiger wird es mit dem Modell „Deep Sea“, ebenfalls aus der Premium Line, dessen Oberflächentexturen sich in sattem Dunkelblau und –grün zeigen. Die neu entwickelten Styles mit Waffelmuster aus 83% Polyamid mit 17% Elasthananteil und edler Plakette sind dichter gewirkt als die übrigen Modelle. Das soll sie besonders formbeständig und gleichzeitig zum passenden Begleiter an kälteren Tagen machen.

In der Young Line präsentiert sich „Wild Cat“ mit Geparden-Print und Gummi-Applikationen, die für ein besonderes 3D-Design sorgen. Bei „Hypno“ ist der Name Programm: Der Schwarz/Weiß-Druck erinnert mit den verschiedenen grafischen, ineinanderfließenden Motiven an die psychodelischen Kunstwerke der 70er Jahre. Beide Entwürfe der Young Line gibt es im Doppelpack, ergänzt von schwarzen Uni-Modellen. Die Materialarchitektur der Modelle aus 93% Cotton und 7% Elasthan erzeugt den so genannten „Memory-Effekt“ – das Gewebe speichert die körperlichen Merkmale seines Trägers in der Tiefe der Faserstruktur.

KA