Weniger Besucher auf der Playtime Berlin

  /  19.02.2018

Zur zweiten Ausgabe der Kidsmesse Playtime Berlin kamen weniger Besucher als zum Debüt im Sommer 2017. Dies habe am neuen Termin gelegen…

Am 23. und 24. Januar 2018 ging die Playtime Berlin mit rund 120 Brands aus 23 Ländern, davon 45% Neuausteller, im Palazzo Italia in die zweite Runde. 22% der Labels kamen aus Deutschland, 68% aus anderen europäischen Ländern, zudem zeigten sich einige Brands aus China, Südkorea, Kanada und den USA. 738 Besucher, davon 80,5% aus Deutschland, kamen zur Messe, zum Debüt im Sommer letzten Jahres konnte die Veranstaltung 1.236 Visitors verzeichnen. „Wir hatten uns dazu entschieden, die Messe nicht während der Berlin Fashion Week auszurichten, um den Ready-to-wear-Brands genug Zeit zu geben, ihre Kollektionen fertigzustellen“, erklärt Sébastien de Hutten, Director. „Das Ergebnis zeigt uns nun, wie wichtig es ist, in die Modewoche integriert zu sein, also werden wir dies im kommenden Sommer auch wieder tun.“

Während der Besucherzahl insgesamt sank, seien im Verhältnis aber mehr Einkäufer vor Ort gewesen. „Die zweite Ausgabe ist immer schwieriger, da man den Vorteil der Neugierde verliert“, so de Hutten. „Die Playtime Berlin war als zweite Version der Playtime Paris geplant. Wir haben an einem neuen Format gearbeitet, dass es Marken ermöglichen soll, die deutschen und osteuropäischen Märkte anzugehen.“

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