Softclox: Finalist beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis

  /  06.10.2021

Softclox ist im Finale des Deutschen Nachhaltigkeitspreises. Die technische Innovation des Labels werde immer wieder aufs Neue in modische, alltagstaugliche Schuhe übersetzt…

Das Münchner Unternehmen Softclox ist im Finale des Deutschen Nachhaltigkeitspreises 2022 und gehört damit zu den Besten in Deutschland in der Kategorie Design. Bei Europas größtem Nachhaltigkeitspreis sucht man Vorbilder, die mit ihrer nachhaltigen Gestaltung eine Antwort auf große Herausforderungen unserer Zeit geben und die Lebensweise von Menschen verändern. „Es macht uns stolz, mit unseren biegsamen Holzschuhen darin zu überzeugen“, freut sich Geschäftsführerin Cristina Mühle. Das Holz für die Sohle stammt ausschließlich aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern in Europa und ist so zu 100% CO2-neutral. Dank des Komforts und der vielen Varianten für jeden Anlass und jede Jahreszeit hat Softclox den Holzschuh von seinem angestaubten Image befreit und marktfähig gemacht. „Wie diese technische Innovation immer wieder aufs Neue in modische und alltagstaugliche Damenschuhe übersetzt wird, ist fantastisch“, heißt es seitens der Jury.

Hinter der Marke stehen Thomas Huber, Geschäftsführer shucube GmbH (Produktion), Andreas Klautzsch, Geschäftsführer Kennel & Schmenger GmbH (Design), Günther Zieher, selbständiger Designer (Sohlendesign) sowie Cristina Mühle, Inhaberin Softclox und Geschäftsführung. Letztere startete das nachhaltige Label im Jahr 2006 mit dem Anspruch „Sexy und bequem geht doch“. Ihre Vision war es, einen Schuh zu entwickeln, der stylisches Design mit den positiven Trage- und Umwelteigenschaften von Holz verbindet. Die starre, schwere Holzsohle des klassischen Clogs wurde durch eine flexible, leichte Version aus Pappelholz ersetzt.

Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis ist eine nationale Auszeichnung im Bereich Nachhaltigkeit in Wirtschaft, Kommunen und Forschung und wird von der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. in Zusammenarbeit mit der Bundesregierung, kommunalen Spitzenverbänden, Wirtschaftsvereinigungen, zivilgesellschaftlichen Organisationen und Forschungseinrichtungen vergeben. Mit acht Wettbewerben, über 1.000 Bewerbungen und 2.000 Gästen zu den Veranstaltungen gilt er als der größte seiner Art in Europa. Den Rahmen bildet der Deutsche Nachhaltigkeitstag in Düsseldorf. Der Preis orientiert sich an den Zielen der Agenda 2030 und damit an den wesentlichen Transformationsfeldern wie Klima, Biodiversität, Ressourcen, Gesellschaft und Lieferkette.

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