Rich & Royal möchte neben dem Einsatz vermehrt nachhaltiger Materialien, umweltschonenden Produktionsprozessen und kurzen Lieferketten innerhalb Europas auch ein Bewusstsein dafür schaffen, was nach dem Kauf mit den Kollektionen passiert. Um den ökologischen Fußabdruck jedes Kleidungsstücks zu senken, müssen selbige möglichst lange getragen und deshalb sorgfältig gepflegt und achtsam gewaschen werden – beispielsweise in den Waschbeuteln von Guppyfriend, die es ab sofort im Onlineshop von Rich & Royal gibt. Der Ertrag wird an die Wohltätigkeitsorganisation „Stop! Micro Waste“ gespendet.

Durch die Wäsche im Beutel sollen Kleidungsstücke aus synthetischen Stoffen und aus Materialmischungen mit synthetischen Bestandteilen 86% weniger Fasern verlieren, sodass die Qualität lange erhalten bleibt. Auch Kleidung aus Naturfasern lässt sich darin schonend waschen. Die Fasern, die unvermeidlich abbrechen, werden im Waschbeutel aufgefangen, damit die Mikroplastikpartikel nicht ins Abwasser gelangen, nicht die Meere verschmutzen, nicht von den Tieren dort aufgenommen werden und am Ende nicht auf unserem Teller landen. Eine Prognose der Vereinten Nationen zum Stand der Aquakulturen 2020 lautet: Bis Mitte des Jahrhunderts wird mehr Plastik im Meer schwimmen als Fische; dazu gehört auch das sogenannte Mikroplastik.
 
„Umweltbewusstes Handeln endet für uns nicht beim Kauf eines Kleidungsstückes von Rich & Royal, sondern geht mit der richtigen Pflege und einem achtsamen Waschverhalten weiter“, so die Geschäftsführer Patrick und Denis Stupp. „Die Waschbeutel von Guppyfriend  sind für uns eine unverzichtbare Lösung, um sowohl Kleidung als auch Umwelt zu schützen. Und sie erinnern uns alle daran, dass wir den gesamten Lebenszyklus unserer Produkte nachhaltiger gestalten müssen.“

KA