Primark: zwiegespaltener Jahresabschluss

  /  12.09.2016

Den Umsatz konnte Primark im Geschäftsjahr 2015/16 zwar steigern, flächenbereinigt muss allerdings ein kleines Minus hingenommen werden…

Associated British Foods, Mutterkonzern von Primark, verzeichnet für den Discounter im Geschäftsjahr 2015/16 (Stichtag: 17. September) ein Umsatzplus von 11% – auch durch eine zusätzliche Verkaufswoche –, währungsbereinigt beläuft sich der Anstieg auf 9%. Das Wachstum liegt vor allem in der Expansion begründet: Das Filialnetz wuchs von 293 auf 315 Stores. Auf selber Fläche sank der Umsatz um 2%, dies begründet das Unternehmen in erster Linie mit den Witterungsbedingungen. Im kommenden Jahr will Primark fünf neue Filialen in Deutschland eröffnen, nach einem Opening im vergangenen Jahr. Zudem sind zwei neue Shops in Italien, einer in den Niederlanden und drei in den USA geplant.

Im Hinblick auf das Ergebnis sollen sich noch keine Konsequenzen des insbesondere durch den Brexit fallenden Pfund-Kurses bemerkbar werden, für 2016/17 prognostiziert Associated British Foods allerdings negative Auswirkungen.

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