Pierre Cardin mit Futureflex-Pop-up

  /  10.04.2017

Pierre Cardin setzt für die Futureflex-Range auf ein Pop-up-Konzept, das noch bis Juli bestellt werden kann und anschließend ausgeweitet werden soll…

Pierre Cardin setzt ab sofort bei den Wholesale-Partnern ein Pop-up-Format zur Futureflex-Linie ein, das sich verkaufsfördernd auswirken soll und noch bis zum 31. Juli 2017 bestellt werden kann. Premiere feierte es im Modehaus Garhammer in Waldkirchen, aktuell sind 14 Pop-ups installiert, darunter bei Wehrmeister in Berlin, Ahrens in Marburg und Hirmer in München. Weitere 25 Pop-ups stehen zur Auslieferung an. 

Das vier oder fünf qm umfassende Visual Merchandising besteht aus einem offenen Edelstahlgerüst mit Zyan-farbigen Kuben und dem rückseitig angebrachten Hochformat-Banner einer Block-out-Plane, auf der die Silhouette des „Silver Runners“ der Futureflex-Linie, die hohe Elastizität und Formstabilität verspricht, zu sehen ist. „Die Kunden sind momentan aufgeschlossen für Neues“, so Silke Weber, Assistentin der HAKA-Leitung beim Modehaus Ahrens. „Speziell im Herrenbereich ist die Kommunikation in Bezug auf elastische Materialien gerade im Hosensegment noch etwas schwierig ist. Ein solcher Aufbau inklusive Information erleichtert den Einstieg in das Verkaufsgespräch und thematisiert das Ganze anschaulich.“ Ab Herbst/Winter 2017 will Pierre Cardin die Pop-up-Fläche auf zusätzliche Produktgruppen erweitern. 

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