Adidas soll von der Authentic Brands Group, zu der unter anderem Forever 21 und Juicy Couture gehören, gemeinsam mit Wolverine World Wide ein Angebot für Reebok erhalten haben: Die Unternehmen sollen laut der New York Post gut eine Mrd. Dollar bieten. Zudem sei Apollo Global Management im Rennen. Der Bieterwettbewerb läuft noch bis Ende Juni 2021.

Adidas-Vorstandschef Kasper Rorsted erklärte Mitte 2017, es gebe einen genauen Turnaround-Plan für die Adidas-Tochter, der vorsehe, dass das Unternehmen in spätestens vier Jahren wieder profitabel sein müsse; im Februar dieses Jahres wurde die Verkaufsabsicht verkündet. Der Konzern hatte Reebok 2006 für rund 3,1 Mrd. Euro übernommen.

KA