Net-a-Porter geht offline

  /  27.03.2020

Die Corona-Pandemie hat nach dem Shut-Down des stationären Bekleidungshandels auch Einfluss auf den Onlinehandel. Net-a-Porter hat derzeit die virtuellen Türen geschlossen…

Nachdem die stationären Bekleidungsgeschäfte wegen der Corona-Pandemie vorübergehend bereits schließen mussten, sind nun auch die ersten Webshops betroffen. Auf der Seite von Net-a-Porter findet sich – übersetzt – der Hinweis, dass das Distributionscenter aus Gesundheits- und Sicherheitsgründen bis auf weiteres geschlossen bleibt. Man freue sich, User bald wieder willkommen zu heißen. Da auch Retouren derzeit nicht angenommen werden können, wurde die Frist auf 60 Tage erhöht. Das gleiche gilt für Mr Porter.

Net-a-Porter mit Sitz in London gehört zum Luxuskonzern Richemont. In Italien sind bereits zahlreiche Onlineshops vor allem kleinerer Marken temporär geschlossen.

Update, 30. März 2020: Da die YNAP-Gruppe Verteilzentren in Italien schließen musste, ist auch die Auslieferung der Webshops von Marken wie Moncler, Stone Island und Armani vorerst zum Erliegen gekommen. Auf der Moncler-Page beispielsweise heißt es: „Ab dem 25. März werden wir unsere Logistikzentren in Italien in Übereinstimmung mit den neuen Maßnahmen der italienischen Regierung vorübergehend schließen. Sie können weiterhin Ihre Bestellungen aufgeben, der Versand Ihrer Bestellung erfolgt sobald unsere Logistikzentren wieder geöffnet sind.“

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