Neonyt-Konzept ist aufgegangen

  /  18.01.2019

Das Debüt der Neonyt – bislang Ethical Fashion Show und Greenshowroom – ist gelungen. Das neue Konzept sei laut Veranstalter „voll aufgegangen“…

Mit einem Portfolio von 150 Sustainable Fashion Brands aus 26 Ländern präsentierte sich die Neonyt Trade Fair im Kraftwerk Berlin laut Veranstalter mit neuer Positionierung, neuer Qualität und neuer Strahlkraft. „Wir haben die Neonyt als Must-see angekündigt. Und das war sie definitiv. Nicht nur was die Besucherfrequenz angeht. Besucher, Aussteller, Speaker und Partner – egal, mit wem wir gesprochen haben – alle waren begeistert. Vom Style und der Professionalität der Fashion Labels, von der Vielfalt und Tiefe der Themen und vom neuen Look der Neonyt. Das Konzept der Neonyt ging voll auf. Und das sogar global. Durch die sichtbare Partnerschaft mit dem United Nations Office for Partnerships und der ausgerufenen Conscious Fashion Campaign haben wir von Berlin in die Welt ausgestrahlt“, so Olaf Schmidt, Vice President Textiles and Textile Technologies, Messe Frankfurt. Dass Nachhaltigkeit eines der zukunftsrelevantesten Themen der Branche sei, habe laut Veranstalter insbesondere die Vielzahl der konventionellen Einkäufer unterstrichen.

Mit der Neonyt-Konferenz Fashionsustain füllte die Messe Frankfurt am 16. Januar die Conference Area im Obergeschoss des Kraftwerks. Rund um das Thema „Wasser“ versammelte die Fashionsustain Sprecher von Unternehmen wie WWF, Tchibo, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU), Sustainable Apparel Coalition, Blueben, We are Spin Dye, Remei AG, GoodSociety, PureDenim, Circular Fashion, Sympatex, Swedish Stockings und Langbrett. Räumlich angeschlossen an die Fashionsustain machte der „Showcase of Change“ die Konferenzthemen mit Produkten und Dienstleistungen von internationalen Ausstellern physisch erlebbar. Zusätzlich schlug der „Green Circle from Portugal“ die Brücke zwischen dem Endprodukt und nachhaltigen Produktionsprozessen in Portugal; mit der „Urban Living Lounge“ und im „Embassy Lab“ wurden textile Innovationen und wasserschonende Lösungen für die Mode- und Textilindustrie vorgestellt.

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