Mybudapester unterstützt stationäre Händler

  /  20.03.2020

Mybudapester.com will in den durch die Corona-Pandemie turbulent gewordenen Zeiten den stationären Handel unterstützen und initiiert ein Notfallpartnerprogramm…

Die Mybudapester.com-Gründer Andreas Schläwicke, Tomasz Rotecki und Matthias Nebus

Mybudapester.com, Retailer für Designermarken, wendet sich in einem offenen Brief an den Handel und ruft stationäre Händler dazu auf, ihre Waren online auf mybudapester.com zu verkaufen – ohne Mehraufwand und zusätzliche Kosten. Ziel der Aktion sei es, aktiv dem Umsatzverlust entgegenzuwirken und sich in diesen turbulenten Zeiten gegenseitig zu unterstützen.

Stationäre Händler können sich ab sofort hier direkt per Kontaktformular den Retailer wenden. Nach dem ersten Austausch verschickt der Händler seine Ware, die online verkauft werden soll, aus dem Ladengeschäft und/oder dem Lager. Mybudapester.com fotografiert die Produkte und bietet diese samt weiteren Informationen in seinem Onlineshop zum Verkauf an. Nach der Bestellung erfolgt der Versand an den Kunden ebenfalls durch den Retailer.

Da die Produkte zum eigentlichen Portfolio von Mybudapester.com passen müssen, werden mit dieser Aktion explizit stationäre Händler angesprochen, die Designer- und Markenprodukte aus den Bereichen Schuhe, Taschen und Accessoires verkaufen. Dabei fallen keine Set-up-Gebühren an; nur bei Verkauf der Ware behält Mybudapester.com 25% Umsatzprovision ein.

Als Vorteile für die stationären Händler nennt Mybudapester.com die folgenden: Kein Umsatzverlust, die Waren bleiben nicht im Store oder Lager liegen; minimaler Aufwand durch Versand der Ware an Mybudapester.com, keine versteckten Kosten, weltweiter Versand, 150.000 kaufbereite Kunden, auch in Krisenzeiten, reichweitenstarker Onlineshop mit zahlreichen Verkaufskanälen, 35 Jahre Expertise im stationären Handel aufgrund der Übernahme der Marke Budapester und der Eröffnung von Ladengeschäften in konsumstarken Städten. „Wir mussten selbst unsere zwei gut florierenden Geschäfte in Berlin und Hamburg schließen, können unseren Onlineshop dennoch weiter betreiben“, so die Gründer Matthias Nebus, Tomasz Rotecki und Andreas Schläwicke. „Die derzeitige Krise sehen wir als Chance, vielen Händlern den Weg in die digitale Welt zu ebnen, erst einmal ganz einfach und ohne viel personellen wie zeitlichen Aufwand.“

FÜR DEN VOLLSTÄNDIGEN INHALT DIESER SEITE, MELDEN SIE SICH BITTE AN.

Noch kein Mitglied?

Dann registrieren Sie sich jetzt für den kostenfreien 1st-blue-Business Club.
Als Teil unserer Community erhalten Sie Zugriff auf Branchen-News, Orderinfos, Netzwerktools und den wöchentlichen B2B-Newsletter.