Das Womenswear-Start-up lovely sisters treibt unter Geschäftsführer Jens Herzig und Head of Sales Niels Koischwitz neben dem Ausbau der Vertriebsstruktur auch die Internationalisierung voran. Im Zuge dessen arbeitet die Marke ab April 2022 mit der Agentur Morawitz in Salzburg für Österreich zusammen. Seit Januar besteht bereits eine Kooperation mit der Handelsagentur Cees des Best in Amsterdam für die Niederlande sowie mit der Agentur Bueter Consulting für den Raum England, Irland, Belgien, Skandinavien und Baltikum. Darüber hinaus gibt es derzeit Überlegungen, Messen wie der CIFF in Kopenhagen oder/und der Modefabrik in Amsterdam den Vorzug vor heimischen Exhibitions in Berlin einzuräumen.

Mit dem Auf- und Ausbau eines Handelsvertreternetzes in den D.A.CH.- und Benelux-Ländern, UK/Irland, Skandinavien und den baltischen Märkten will das Label Import und Export gleichermaßen stärken. Das Ziel sei es, als deutsche Marke in der Kollektionsentwicklung von den modischen Einflüssen der internationalen Märkte zu profitieren. „Wir erleben bezüglich der Modernität, Farbigkeit und Ausrichtung unserer Kollektion eine größere Offenheit im Export. Deshalb haben wir unsere Strategie angepasst und pushen neben dem Heimatmarkt Deutschland jetzt schon die Internationalisierung von lovely sisters. Hierfür arbeiten wir eng im Netzwerk mit lokalen Handelsagenturen zusammen“, so Head of Sales Niels Koischwitz.

Durch die Kooperation mit fünf Handelsvertretern in Deutschland seit dem 1. Januar 2022 sind die Kollektionen neben dem Showroom in Greven auch in Hamburg, München, Eschborn und Leipzig zu sehen. lovely sisters versteht sich als Teil einer weiblichen Community und möchte Frauen in ihrer natürlichen Selbstverständlichkeit stärken.

KA