Das Womenswear-Start-up lovely sisters treibt unter Geschäftsführer Jens Herzig und Head of Sales Niels Koischwitz den Ausbau der Vertriebsstruktur für Deutschland und die Niederlande durch die Kooperation mit fünf Handelsvertretern voran. Neben dem Showroom in Greven werden die Kollektionen ab Anfang 2022 in Hamburg, München, Eschborn, Leipzig und Amsterdam zu sehen sein. Vom 17. Januar bis Ende Februar 2022 geht das Team in die erste gemeinsame Verkaufsphase für die Herbst/Winter-Kollektion 2022. Darüber hinaus werden für die Liefertermine Mai und Juni 2022 zwei Summer Flashs angeboten, die für Neukundinnen und -kunden auch als Basis für einen ersten Einstieg dienen sollen.

„Zusammen mit unseren Vertriebspartnern ist es das erklärte Ziel sicher zu stellen, dass lovely sisters nachhaltig wächst. Für uns gilt Qualität vor Quantität. Denn wir wollen lovely sisters mittel- bis langfristig als eine starke Marke bis Größe 48 in Deutschland und den Niederlanden etablieren, und dabei die größtmögliche Rentabilität für unsere Handelspartner sicherstellen. Wir denken partnerschaftlich: Um Verlässlichkeit zu gewährleisten, sichern wir gerne Risiken ab. Dafür benötigen wir Partner, die Neues hinsichtlich Kollektionsarchitektur, Kooperation und Lieferrhythmus auch wirklich als neu annehmen, und nicht nur Bewährtes mit neuem Namen suchen. Damit meinen wir, Spaß daran zu haben, gemeinsam mit uns laufen zu lernen, zu wachsen und nicht davon überrascht zu sein, dass das Arbeiten mit einem Start-up ohne Bekanntheitsgrad auch immer ein gewisses Maß an Eigeninitiative, Geduld und Toleranz erfordert“, kommentiert Head of Sales Niels Koischwitz.

Mittelfristig wird die Internationalisierung der Marke Richtung Skandinavien, Süd- und Osteuropa angestrebt. Ziel ist es, als deutsches Label in der Kollektionsentwicklung von den modischen Einflüssen der internationalen Märkte zu profitieren. Die Macher befinden sich bereits auf der Suche nach den passenden Vertriebsagenturen. Die Ausweitung des Vertriebsnetzes soll den Servicegrad der Marke beim Thema Flächenbewirtschaftung gegenüber dem Handel stärken. Das daraus resultierende Feedback zur Kollektion wird über den Austausch von EDI-Daten dazu beitragen, Fehler zu vermeiden, zu lernen und die Entwicklung des Labels mit unverkennbar eigener Handschrift voranzutreiben.

KA