„Die Branche traf sich in Düsseldorf.“ Dieser kurze Satz fasse das Event mit dem neuen Namen Shoes Düsseldorf passend zusammen, denn alle wichtigen Einkäufer seien vor Ort gewesen, um auf über 600 Schuhmarken zu treffen, so die veranstaltende Igedo Company. Die Labels kamen beispielsweise aus Italien, Spanien, Portugal, den Niederlanden und der Türkei. Man habe zudem erneut unter Beweis stellen können, wie praktisch, aber auch  inspirierend Messen gestaltet werden können – unter anderem dank kurzer Wege, offenem, einladendem Standbau und der Atmosphäre des Areal Böhler.

Die Shoes Düsseldorf ernte in diesen schweren Zeiten die Früchte aus den vergangenen Monaten, als man der langen Pandemie trotzte und Wege fand, keine Veranstaltung ausfallen lassen zu müssen. „Wir merken, wie auch die mediale Bedeutung der Shoes Düsseldorf in den sozialen Kanälen weiterhin wächst. Nie zuvor gab es auf Social Media so viel aktive Kommunikation untereinander, also zwischen Veranstalter, Aussteller und Händler“, führt Managing Director Ulrike Kähler aus.

Einen wichtigen Austausch zwischen Messeleitung und Teilnehmenden habe es hinsichtlich der Lieferkettenproblematik gegeben. Diese nehme eher zu als ab und habe die Igedo Company dazu veranlasst, bereits jetzt festzulegen, dass die Shoes Düsseldorf als für die Herbst/Winter-Saison 2023/2024 vorverlegt wird, auf Sonntag, den 26., bis Dienstag, den 28. Februar 2023.  „Auch das gehört für mich während einer Messe dazu, unbedingt aktiv mit den Kunden über das Morgen zu diskutieren und schnell zu erörtern, was machbar und was möglich ist“, so Kähler.

Die nächste Ausgabe der Fashn Rooms findet vom 23. bis zum 25. Juli statt, das Showroom Concept vom 21. bis zum 25. Juli und die kommende Shoes Düsseldorf vom 28. bis zum 30. August 2022.

KA