In Fashion Munich: „wie ein schöner, großer Showroom“

  /  09.07.2018

Anfang August geht die In Fashion Munich in die nächste Runde, mit Neuausstellern wie Ionna Kourbela und Blueberry. Last-Minute-Anmeldungen als Exhibitor…

Hindahl & Skudelny

Vom 4. bis zum 6. August 2018 findet in München die In Fashion Munich, Fachmesse für Mode und Accessoires, in der Praterinsel, einer alten, unter Denkmalschutz stehenden Likörfabrik, statt. „Seit zwölf Jahren zeigen wir hier besondere Mode, an einem besonderen Ort. Die Fläche bleibt gleich, so wie das Portfolio der Aussteller. Von den Ausstellern sind 75% Wiederholungstäter, in jeder Saison werden circa 80 bis 100 Kollektionen präsentiert“, erklärt Veranstalterin Andrea Frahm gegenüber 1st-blue.

In dieser Saison neu am Start sind Ionna Kourbela aus Griechenland sowie das italienische Label Blueberry; bei der Agentur Heissner sind Gershon Bram aus Israel und Rimini aus den Niederlanden neu dabei. Zudem zeigen erstmals Eleonara Amadei und Zsiska Schmuck der Agentur Level 7. „Besondere Mode an einem besonderen Ort ist natürlich verpflichtend. Mainstream ist hier nicht zu finden, deshalb nenne ich nur ungern ‚Highlights‘ – aber die bekanntesten Marken sind sicher Sarah Pacini und Studio Rundholz, ebenso wie Pier Antonio Gaspari, Hindahl & Skudelny und Zeitlos by Luana. Nicht zu vergessen: Bitte Kai Rand aus Dänemark“, so Frahm weiter.

Last-Minute-Anmeldungen als Aussteller sind noch möglich. „Ende dieser Woche gehen wir mit unserem Messemagazin in Druck – wir finden es natürlich schön, wenn wir jeden Aussteller darin mit Bild und Text erfassen. Doch wie auf jeder Messe gibt es bis zur letzten Minute Chancen, durch eine eventuelle Stornierung noch einen Messestand zu erhalten“, sagt Frahm.

„Die In Fashion Munich ist sicher die entspannteste Messe in München, in Deutschland. Es ist wie ein wunderschöner großer Showroom, hier kann der Fachbesucher in Ruhe schauen und ordern, ohne sich gegen eine permanente Reizüberflutung wehren zu müssen. Es ist der Unterschied zwischen einer Fußgängerzone am Samstagmittag und einer lebendigen Nebenstraße mit vielen unterschiedlichen Geschäften und Boutiquen – also mir würde die Wahl da sehr leicht fallen“, erklärt Frahm auf die Frage, warum man die Messe besuchen sollte.

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