HBC bestätigt Gespräche mit Signa

  /  07.07.2018

HBC reagiert auf die jüngsten Gerüchte bezüglich der Zukunft des europäischen Geschäfts. Man befinde sich in Gesprächen mit der Signa Holding, aber…

Kürzlich wurden Gerüchte laut, dass es zwischen den Kaufhof- und Karstadt-Eignern, HBC und der österreichischen Signa rund um René Benko, Gespräche über eine  Fusion gebe; Karstadt solle ins operative Kaufhof-Geschäft einsteigen und 51% von eben diesem übernehmen. HBC hat nun bestätigt, dass man sich in Gesprächen befinde, man aber keine verbindliche Vereinbarung über den Verkauf oder die Zusammenführung seiner europäischen Geschäfte oder Immobilien unterzeichnet habe.

HBC prüfe regelmäßig mögliche strategische Optionen. Von Zeit zu Zeit führe dies Prozess zu Gesprächen mit potenziellen Partnern. HBC äußert sich in der Regel nicht zu Spekulationen, angesichts der jüngsten Medienberichte sei man aber der Ansicht, dass es sinnvoll sei, die Stakeholder darüber zu informieren, dass Gespräche mit der Signa Holding GmbH stattfinden und eine unverbindliche Absichtserklärung unterzeichnet wurde, ein mögliches Joint Venture zu prüfen. Jede mögliche Transaktion unterliege der weiteren Überprüfung und Analyse durch HBC, der Genehmigung des Board of Directors sowie vielen weiteren Bedingungen, darunter auch die Einwilligungen dritter Parteien. Es könne nicht garantiert werden, dass solche Diskussionen letztlich zu einer Vereinbarung führen. 

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