Bevor es in die Orderrunde Frühjahr/Sommer 2023 geht, hat die EinsPlusVier GmbH nach zwei anspruchsvollen Jahren einige Veränderungen bei der deutschen Marke fritzi, ehemals Fritzi aus Preußen, vorgenommen. Die von der Pandemie geprägten Jahre bedeuteten laut Label „große Herausforderungen, aber gleichzeitig die Chance, Konzepte und Abläufe auf den Prüfstand zu stellen“. Trotz globaler Hürden in der Beschaffung und Logistik habe das Unternehmen zuverlässig aus- und nachliefern können. Dafür seien mehrere Faktoren verantwortlich: sowohl ein abwechslungsreiches saisonales Angebot und limitierte Editionen als auch ein umfangreiches, vielfältiges NOS-Programm. Ein weiterer essenzieller Teil des Erfolgs sei der stets enge, vertrauensvolle Dialog mit Geschäftspartnerinnen und -partnern sowie Kundinnen und Kunden.

Die farbenfrohen Produkte aus 100% veganen Materialien richten sich an junge und junggebliebene Menschen mit Lust auf Mode und Trends. Entsprechend soll der abgeänderte Markenname fritzi jung und zeitgemäß, frisch und bündig klingen. Die Marke aus Langenhagen bei Hannover produziert verantwortungsvoll, nachhaltig und fair für Mensch und Tier und verzichtet komplett auf tierische Bestandteile – das bestätigt die Tierrechtsorganisation PETA. Außerdem erhielt die EinsPlusVier GmbH im Mai 2022 den GRS, Global Recycle Standard, für vier fritzi-Eco-Linien mit Taschen aus recycelten Materialien. Des Weiteren ist die EinsPlusVier GmbH ein klimaneutrales Unternehmen und unterstützt jedes Jahr ein Umweltschutzprojekt.

Managing Director Roman Kraus: „Es waren zwei anspruchsvolle Jahre, die uns manchmal vor durchaus unerwartete Anforderungen gestellt haben, an denen wir aber persönlich und wirtschaftlich wachsen konnten. Wir haben die Zeit genutzt, um unsere Marke auf den Prüfstand zu stellen, die Kollektionen zu analysieren, konsequent weiterzuentwickeln und unser nachhaltiges Engagement auszubauen. Unsere Bemühungen haben sich bezahlt gemacht und fritzi gut durch die Krise gebracht.“ Die UVPs der erfolgreichsten Styles bleiben unverändert stabil, bis Sommer 2023 sind keine Preiserhöhungen vorgesehen.

KA