Esprit hat die Insolvenz in Eigenverwaltung beendet und will nun zum normalen Betrieb zurückkehren. Das Unternehmen hatte im März 2020 vor dem Hintergrund der Lockdowns und der Storeschließungen in Asien und Europa aufgrund der Covid-19-Pandemie das Schutzschirmverfahren für die sechs deutschen Tochtergesellschaften beantragt. Ende Oktober wurden die Restrukturierungspläne genehmigt; selbige umfassten unter anderem die Schließung von rund 50 Stores.

CEO Anders Kristiansen: „Esprit ist jetzt schlanker aufgestellt und bereit für die Zukunft. Mein Team und ich konzentrieren uns weiterhin auf unsere wichtigsten strategischen Initiativen, wie die Stärkung der Position von Esprit als erschwingliche Premium-Lifestyle-Marke, eine bedingungslose Kundenorientierung und weitere Verbesserungen in den Bereichen Produktqualität und Nachhaltigkeit. Die aktuelle Performance zeigt, dass wir die wirtschaftlichen Herausforderungen aufgrund der Pandemie meistern können.“

KA