DK Company übernimmt Ivy Oak

  /  09.10.2025

Die DK Company hat eine Mehrheitsbeteiligung am Berliner Label Ivy Oak übernommen und baut so die Präsenz auf dem deutschen Markt aus. Gründerin Caroline Gentz…

Ivy Oak Herbst/Winter-Kollektion 2025

Die DK Company übernimmt die Mehrheit an der Marke Ivy Oak. Dies sei u.a. ein wichtiger Schritt, um die Präsenz auf dem deutschen Markt weiter zu stärken. Das 2016 gestartete Label wird in die Tochtergesellschaft der DK Company in Kopenhagen integriert, die von Group-CEO und Miteigentümer Jens Obel geleitet wird. Er erklärt: „Gründerin Caroline Gentz bleibt Miteigentümerin und Creative Director und wird dem Vorstand beitreten, wo sie für Kontinuität in der Vision und im Hinblick auf die Werte der Marke sorgen wird – ein Aspekt, der für das künftige Wachstum des Labels von großer Bedeutung ist.“

Der Hauptsitz wird nach Kopenhagen verlegt und das Unternehmen wird von der Ivy Oak GmbH in die dänische Gesellschaftsform Ivy Oak ApS umgewandelt, während das Kreativstudio in Berlin ansässig bleibt. Diese Struktur soll eine direkte Brücke schaffen zwischen der kreativen Energie der deutschen Hauptstadt und der internationalen Bekanntheit Kopenhagens in den Bereichen Fashion und Sustainability.

„[…] Mit Ivy Oak sehen wir ein perfektes Match zwischen einer starken, designorientierten Marke und der internationalen Marketing- und Vertriebskompetenz der DK Company“, sagt Obel. „Diese Übernahme unterstützt unsere Strategie, in das Premiumsegment zu investieren, in dem wir bereits erfolgreiche Marken wie Gestuz, Wood Wood, InWear und My Essential Wardrobe führen. Gleichzeitig stellen wir sicher, dass Ivy Oak seiner kreativen und nachhaltigen DNA treu bleibt – mit Caroline Gentz als Miteigentümerin und treibende Kraft hinter der Marke.“ Gentz ergänzt: „Diese Partnerschaft verschafft Ivy Oak die nötige Kapazität und Skalierung, um international zu wachsen – ohne unsere Werte zu kompromittieren. Ich freue mich darauf, meine gesamte Energie der kreativen Weiterentwicklung zu widmen und sicherzustellen, dass sich die Marke mit starkem Designfokus und langfristiger Perspektive weiterentwickelt.“

Künftig wolle man sowohl das B2B- als auch das B2C-Geschäft weiter stärken – unter anderem durch den Ausbau des NOS-Programms und die Weiterentwicklung des Rerun-Konzepts.

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