Corona: Einzelhandel mit Impfappell

  /  23.07.2021

Der HDE ruft zum Impfen auf, um die Corona-Pandemie zu bekämpfen. Zahlreiche Unternehmen unterstützen den Appell; Plakatmotive sollen helfen…

Vorstand und Präsidium des Handelsverbandes Deutschland (HDE) appellieren an die Bevölkerung, sich gegen Corona impfen zu lassen. Nur so seien erneute Einschränkungen des öffentlichen Lebens zu verhindern und die Pandemie wirkungsvoll zu bekämpfen. Zu den Unterstützerinnen und Unterstützern des Aufrufs gehören unter anderem Vertreterinnen und Vertreter der Otto GmbH & Co KG, der Rewe Group, der Schwarz-Gruppe (Lidl und Kaufland), der Ernsting’s Family GmbH & Co. KG, der Edeka Zentrale AG & Co. KG, der Douglas GmbH, von Aldi, der Ceconomy AG, der Galeria Karstadt Kaufhof GmbH, von Ikea, der Metro, von Globetrotter sowie weitere mittelständische Handelsunternehmen. Der HDE stellt allen Einzelhandelsunternehmen zudem Plakatmotive zur Verfügung, die die Kundinnen und Kunden zum Impfen aufrufen sollen. „Nur mit einer wirkungsvollen und schnellen Impfkampagne können wir die Pandemie nachhaltig zurückdrängen und uns dauerhaft mehr Normalität auch beim Einkaufen zurückerobern“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Deshalb müsse es jetzt darum gehen, möglichst viele Menschen von der Impfung zu überzeugen. „Der Einzelhandel will mit seinem Appell und den Plakaten wachrütteln und motivieren.“

In dem Appell heißt es deshalb: „Der wirksamste Schutz gegen Covid-19 und zugleich der schnellste Weg aus der Pandemie sind Impfungen. Mit einer Impfung kann jeder einzelne einen wichtigen Beitrag zur Überwindung dieser Krise leisten. Wir appellieren daher an unsere Kundinnen und Kunden ebenso wie an unsere Beschäftigten, die Impfangebote anzunehmen und damit zu einem hohen Schutzniveau beizutragen.“ Und weiter: „Wenn wir das mühsam Erreichte nicht wieder leichtfertig aufs Spiel setzen wollen, müssen wir weiter umsichtig sein und verantwortungsvoll handeln. Die Hygieneregeln einschließlich der Maskenpflicht gilt es weiterhin konsequent einzuhalten. Dann ist Einkaufen auch in Zeiten der Pandemie sicher möglich.“

Die Impf-Entscheidung müsse individuell und freiwillig für sich persönlich getroffen werden. Wahr sei aber auch, dass viele der nach den Monaten des Lockdowns wiedergewonnen Freiheiten eine hohe Impfquote voraussetzen.

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