Bugatti verbucht kleines Plus

  /  04.04.2017

Die Bugatti Holding hat den Umsatz 2016 um knapp 1,4% gesteigert. 2016 war das erste Jahr unter der neuen vierköpfigen Führungsriege…

Die Bugatti Holding Brinkmann GmbH & Co. KG steigerte den Umsatz im Jahr 2016 auf 225 Mio. Euro (ohne Lizenzumsätze), nach 222 Mio. Euro in 2015, und verzeichnete damit im dritten Jahr in Folge ein Plus. Alle Unternehmen der Gruppe (Bugatti, Eduard Dressler, Wilvorst und Pikeur) konnten zum Wachstum beitragen. Man habe in den vergangenen Jahren viel in die Modernisierung der Marken investiert, das werde von den Kunden honoriert, so das Unternehmen.

2016 war das erste Geschäftsjahr, das die neue vierköpfige Führungsriege komplett gemeinsam gemanagt hat. 2015 waren Markus und Julius Brinkmann in die Unternehmensführung aufgerückt und lenken die Holding seitdem zusammen mit ihren Vätern Wolfgang und Klaus Brinkmann. „Durch das eingespielte Miteinander im Viererteam hat die Weiterentwicklung des Unternehmens an Dynamik zugelegt. Es zeigt sich, dass der Mix aus langjähriger Erfahrung und jungen Ideen uns in eine erfolgversprechende Zukunft führt“, betonen letztere. 

Der Export entwickelte sich mit einem Anteil von 43% 2016 leicht rückläufig, laut Unternehmen hauptsächlich aufgrund der schwierigen Situation in Russland. Das wichtigste Exportland war erneut Italien, gefolgt von den Niederlanden und Skandinavien. Die Investitionssumme belief sich im vergangenen Jahr auf insgesamt auf 3,8 Mio. Euro, der Fokus lag auf der Marke Bugatti. Dabei standen die Ausrichtung, ein klares, modernes Produktprofil und der Ausbau des NOS-Warenprogramms im Mittelpunkt.

FÜR DEN VOLLSTÄNDIGEN INHALT DIESER SEITE, MELDEN SIE SICH BITTE AN.

Noch kein Mitglied?

Dann registrieren Sie sich jetzt für den kostenfreien 1st-blue-Business Club.
Als Teil unserer Community erhalten Sie Zugriff auf Branchen-News, Orderinfos, Netzwerktools und den wöchentlichen B2B-Newsletter.

Lesen Sie auch:
10.09.2020 - Bugatti verkleinert sich
22.07.2020 - Bugatti: Doppelspitze im Export