32 Unternehmen schließen „Fashion Pact“

  /  26.08.2019

32 Unternehmen haben einen „Fashion Pact“ geschlossen, um negative Auswirkungen der Industrie auf das Klima, die Ozeane und die Biodiversity zu verringern…

Vor dem G7-Treffen in Biarritz vom 24. bis zum 26. August 2019 hat der französische Präsident Emmanuel Macron in Begleitung von Wirtschafts- und Finanzminister Bruno Le Maire, Arbeitsminister Muriel Pénicaud sowie Brune Poirson, stellvertretende Ministerin für ökologische und solidarische Veränderungen, 32 Vertreter von Mode- und Textilunternehmen in den Elysée-Palast eingeladen, die einen „Fashion Pact“ unterzeichnet haben, der sich mit den Auswirkungen der Industrie auf das Klima, die biologische Vielfalt und dem Schutz der Ozeane befasst. Angeregt von Macron, ist François-Henri Pinault, Kering-Geschäftsführer, Mitinitiator. Konkrete Ziele sind unter anderem eine klimaneutrale Branche bis 2050 sowie die Verpflichtung, bis 2030 auf Einweg-Kunststoffe für Verpackungen zu verzichten.

Unter den 32 Unternehmen sind beispielsweise Adidas, Bestseller, Burberry, Chanel, H&M, Inditex, Karl Lagerfeld, Nike, Puma, Ralph Lauren und Stella McCartney. Ein nächstes Treffen der Akteure soll im Oktober 2019 stattfinden.

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