Im ersten Quartal 2023 haben die deutschen Amtsgerichte nach endgültigen Ergebnissen 4.117 beantragte Unternehmensinsolvenzen gemeldet. Das bedeutet einen Anstieg um 18,2% gegenüber dem ersten Quartal 2022. Die voraussichtlichen Forderungen der Gläubiger werden auf rund 6,7 Mrd. Euro beziffert, im Vorjahresquartal waren es rund 3,9 Mrd. Euro.
Die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen hierzulande ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes im Mai 2023 um 3,1% gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Im April 2023 hatte sie bereits um 4,8% gegenüber April 2022 zugenommen. Bei den Ergebnissen ist zu berücksichtigen, dass die Verfahren erst nach der ersten Entscheidung des Insolvenzgerichts in die Statistik einfließen.
1. Quartal: 18,2% mehr Insolvenzen
/ 19.06.2023Die Anzahl der Unternehmensinsolvenzen ist im ersten Quartal 2023 um 18,2% im Vergleich zum Vorjahresquartal gestiegen. Die Forderungen der Gläubiger belaufen sich auf…
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