Vier Tage war das 1st-blue-Team in Berlin auf Fashion Week-Messen und Events unterwegs. Welche auffälligen, interessanten oder auch absurden Teile die Marken für die Herbst/Winter-Saison 2016/17 bereithalten? Wir haben einige davon für euch mit der Kamera festgehalten...

Bei der Vielzahl an Kollektionen, die vom 18. bis zum 21. Januar 2016 im Rahmen der Fashion Week in Berlin auf den zahlreichen Modemessen gezeigt werden, muss man schon mal ganz genau hinschauen, um an den einzelnen Ständen die schönsten, witzigsten oder skurrilsten Teile zu entdecken. So geschehen bei Camilla Elphick, die vor allem mit ihren Pez-inspirierten Heels Aufmerksamkeit erregte. Bei Gsus hätte das Motto lauten können „Rote Lippen soll man küssen“ – nach ein, zwei Bierchen verflüchtigt sich schließlich oft auch eventuelle Schüchternheit. Minimum zeigt mutige Styles für die Herren, darunter ein Poncho: Welcome to the 70ies! Erinnerungen an David Bowie durften nicht fehlen, schließlich war dieser der „Lieblingsmensch“ vieler Fans. Diesen Hit performte übrigens Namika am Triangle-Stand, an wen sie dabei dachte, wissen wir allerdings nicht. Herrliche Teile entdeckten wir bei Herrlicher, coole Denims, die sich von der Masse abheben, bei K.O.I. Bei Iron Fist sorgten die Glücksbärchis für gute Laune, „Willkommen im Casino Royale“ hieß es bei Zoe Karssen, vielleicht etwas weniger einladend muteten die Outfits der Grunge John Orchestra Explosion-Schaufensterpuppen an… Poshead sorgt für Durchblick, bei Style Heaven fand eine kleine Farbexplosion statt und bei King Ice? Die Snoop Dog Collection des Labels dient nicht nur dazu, seinen Körper zu schmucken, sondern gleichzeitig als Gras-Versteck, Weed-Depot oder wie auch immer man es betiteln möchte. Fotoamulettketten waren wohl gestern. Und zu guter Letzt? Wünscht Save my bag „Sweet dreams, Baby“.