Style-Check auf der Ispo 11

  /  15.02.2011

Sicherlich, als Sportfachmesse lockt eine Ispo vielleicht nicht ganz so leicht die Fashion-Crowd an wie beispielsweise eine Bread & Butter. Dabei zeigt sich gerade hier in München, dass ein sportlicher Stil nicht zwingend Jogginghose und Trainingsjacke erfordert, sondern durchaus stylisch daherkommen kann.

Nadine kam in Levi's, Isabel Marant und Helmut Lang, Philipp in American Apparel, Dr. Denim und Zara.

Olli zeigte sich auf der Ispo in Fred Perry, Levi's und South Nordic.

Jojo hatte Camper Schuhe an, einen K2 Pulli und eine selbst gestrickte Mütze.

Neben Svenjas roten Adidas bestimmten Zara, Guess, H&M und die Armani Exchange Tasche das Outfit.

Kieran setzte auf Unique Shirt und Jacke von Sessions.

Lena trug ein Hemd von Topshop, Stiefel von Vagabond und eine Brille von Ic Berlin.

V.li.: Nico in Carhartt, Maloja, Salomon; Lucas in Levi’s, Nike, Red Dragon; Paul in Mexx, H&M, Jack & Jones.

Annabella trug Blazer aus Camden Town, Tasche aus Italien, Hose von Zara und Adidas Sneaker.

Gar nicht kleinkariert: Peter im Karohemd von Iriedaily und mit New Era Kappe.

Johanns Füße bekleideten Schuhe von Nike, dazu eine Ifound Mütze und ein Pow Shirt.

Julia kombinierte ihr Alprausch Tuch und die Alprausch Hose mit einem Shirt und einer Weste von Stüssy.

Robert kombinierte Shirt von Yack fou mit Neff Mütze, H&M Sweatjacke und Nudie Jeans.

Eric fühlte sich wohl in einer Mütze von Unique, einem No-Name-Hemd und Schuhen von Timberland.

Auf der Münchener Ispo ist ja bekanntlich alles ein bisschen lässiger, chilliger und modisch eher in der sportlichen Ecke oder im Streetwear-Segment angesiedelt. Das spiegelt sich an den Besuchern zum einen in einem coolen, aber recht vertrauten Look aus Beanie, Shirt und Sneaker wider, lässt andererseits aber dennoch den Raum für stylisches Fashion-Crossover und neue Einflüsse. So wurde an den Besuchern beispielsweise auffällig viel Farbe und auch gerne mal ein Muster gesichtet. Unser scharf gestelltes Kameraobjektiv hat dies für die Nachwelt festgehalten.

Nadine Tomschin