Rihanna: Instagram killt Trends

  /  16.10.2017

Rihanna findet, dass Trends, sobald sie auf Instagram auftauchen, reizlos werden. Überhaupt sollte es laut der Sängerin mehr darum gehen, sich in seiner Kleidung wohlzufühlen. Und in welchen Styles dies der Fall ist, kann sich von Tag zu Tag ändern…

Rihanna

Rihanna ist der Meinung, sobald ein Trend auf Instagram lande, sei er auch schon wieder vorbei. Die Sängerin, die auch selbst designt, erklärt gegenüber The Cut: „Instagram ist der Tod von allen Trends. Wenn es einmal dort gelandet ist, ist es zu spät. Es ist vorbei, ich will es dann nicht mehr.“ Aber für die 29-Jährige sind beim morgendlichen Anziehen sowieso nicht die Trends am wichtigsten, sondern der eigene Körper und ihre Figur. Sie verrät: „Ich habe das Glück, einen sich ständig ändernden Körper zu haben. An einem Tag kann ich also etwas wirklich Hautenges tragen und am nächsten Tag – oder in der nächsten Woche – brauche ich etwas in Oversized-Form. Ich brauche einen Schnitt hier und eine High-Waist-Hose dort, um Teile zu kaschieren, wisst ihr? Ich achte jeden Tag genau darauf, was an diesem Tag für mich funktioniert. Ich denke, nach diesem Prinzip sollte sich jeder kleiden, denn Fashion ist sehr individuell. Wenn man es dann weitermacht, geht es darum: Welche Woche haben wir? Ist es eine dünne Woche? Ist es eine dicke Woche? Machen wir diese Woche Arme? Oder Bein? Oder tragen wir oversized? Ich spiele auch gerne mit Silhouetten, aber ich denke, es ist am wichtigsten, dass man das trägt, worin man sich wohlfühlt.“

Auch für Männer hat die Sängerin, die aktuell den Millionär Hassan Jameel datet, einige Tipps. Was sie am anderen Geschlecht besonders attraktiv findet, verrät sie ebenfalls. „Ich liebe Männer in Schwarz. Es ist so sexy und mysteriös, so sicher und selbstbewusst. Alles, was ich an einem Mann liebe. Also finde ich das gut. Aber ich bin von den Inseln [Barbados, Karibik]; wir tragen keine Socken mit Schuhen, vor allem nicht mit Sneakers. Aber das kommt auf den Mann an. Ich zum Beispiel möchte meinen Freund nicht sehen, wie er Flip-Flops zu einem Event trägt.“