Make love not walls!

  /  14.02.2017

Diesel will ein Zeichen setzen: für Toleranz und Offenheit und gegen Hass, Mauern und Angst. Im Zuge dessen hat die Marke die Kampagne Make love not walls gestartet und verschiedene globale Aktionen geplant, die für Aufmerksamkeit sorgen dürften...

Diesel ruft zu mehr Toleranz und Offenheit auf – mit der Kampagne Make love not walls unter der Federführung des für sein Engagement für Diversität und die Rechte des Individuums berühmten amerikanischen Fotografen und Künstlers David LaChapelle. Mit fotografischer Bildsprache und globalen Aktionen setzt #makelovenotwalls ein Zeichen gegen die mentalen und physischen Mauern zwischen den Menschen und lädt dazu ein, im Namen der Liebe und Solidarität zusammenzukommen – in einem historischen Moment, in dem Hass, Mauern und Angst die Oberhand zu gewinnen scheinen, so das Label.

„Wir bei Diesel wenden uns mit Entschiedenheit gegen das Säen von Hass und wollen das die Welt mehr denn je wissen lassen“, sagt Artistic Director Nicola Formichetti. „Liebe und Zusammenhalt sind für eine lebenswerte Gesellschaft und eine Zukunft, wie wir sie uns alle wünschen, essentiell.“ Renzo Rosso, Gründer von Diesel, ergänzt: „Seit unserer David LaChapelle-Kampagne mit den zwei sich küssenden Matrosen von 1995 bis heute hat Diesel immer wieder Grenzen überschritten. Wir brauchen all unseren Mut, um gerade heute, wo die vorherrschende Angst unsere Welt mit immer mehr Mauern zu unterteilen droht, weiterhin Barrieren zu überwinden.“

Ein regenbogenfarbener, aufblasbarer Diesel Love-Panzer wird am 14. Februar 2017 in London und dann in Mailand, Shanghai, New York, Berlin und Tokio seine Liebesbotschaft verbreiten, ein Herzsymbol in die sich vor ihm auftürmende Mauer brechen und das Bollwerk in einen Ort verwandeln, an dem Freiheit und Liebe gefeiert werden. Das von seiner ursprünglichen Bestimmung entledigte Militärfahrzeug soll so zu einem Symbol der Hoffnung avancieren. You got walls? We got wrecking balls!

Kristina Arens