VF: Plus bei Umsatz und Gewinn

  /  18.02.2013

Die VF Corporation konnte im vergangenen Geschäftsjahr sowohl Umsatz als auch Gewinn steigern. Dazu trug auch die Übernahme von Timberland bei. Für 2013 wird ein erneutes Plus prognostiziert.

Die VF Corporation hat die Erlöse im Geschäftsjahr 2012 um 15% auf 10,9 Mrd. Dollar gesteigert. Die Übernahme des Labels Timberland hat mit 907 Mio. Dollar etwa 9% zum Umsatzplus beigetragen; der Verkauf von John Varvatos sorgte für ein Minus von 1%. Der Nettogewinn stieg um 18% auf etwa 1,1 Mrd. Dollar im Vergleich zu 913 Mio. Dollar in 2011.

Im letzten Quartal 2012 stieg der Umsatz um 4% auf 3 Mrd. Dollar im Vergleich zu 2,9 Mrd. Dollar in 2011. Dabei steigerte das Unternehmen den Umsatz in Asien um 11%, in Amerika um 10% und in Europa um 5%. Der internationale Gesamtumsatz wuchs so um rund 29% (11% ohne Timberland). Beim Nettogewinn konnte ein Plus von 32% auf 344 Mio. Dollar im Vergleich zu 262 Mio. Dollar im vierten Quartal des Jahres 2011 verzeichnet werden.

Die Sportswear Coalition mit Marken wie Nautica und Kipling US legte um 15% auf 183 Mio. Dollar zu, Outdoor & Actions Sports mit Labels wie The North Face, Vans, Timberland um 6% auf 1,7 Mrd. Dollar sowie Jeanswear mit Brands wie Lee und Wrangler um 3% auf 735 Mio. Dollar. Die Contemporary Brands Coalition mit Marken wie 7 for all Mankind und Ella Moss verzeichnet ein Minus von 17% auf 107 Mio. Dollar, was aber ausschließlich auf den Verkauf von John Varvatos zurückzuführen sei.

Für 2013 rechnet VF mit einem Umsatzwachstum von 6% auf 11,5 Mrd. Dollar.

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