USG erweitert Portfolio

  /  25.01.2011

USG und Le Coq Sportif International erweitern um die Lizenzgebiete Österreich, Skandinavien und Finnland ihre Zusammenarbeit. Zusätzlich hat die Unlimited Sports Group die Marke Valsport übernommen.

Die Unlimited Sports Group (USG) und Le Coq Sportif International vertiefen ihre Kooperation und haben sich auf eine Erweiterung der Lizenzgebiete geeinigt: USG wird die Marke zukünftig auch in den Ländern Österreich, Skandinavien und Finnland betreuen. Bislang zeichnete das Unternehmen für den Vertrieb von Le Coq Sportif in Deutschland und den Benelux-Staaten verantwortlich.

„Unlimited Sports Group kennt die DNA unseres Brands sehr gut und geht mit der neuen qualitativen Positionierung, die wir mit Le Coq Sportif seit der Übernahme 2005 verfolgen, d’accord“, erklärt Frederic Bazin, Commercial Director von Le Coq Sportif International. „Wir sind davon überzeugt, dass der Erfolg, den das USG-Team unserem Brand bereits in den Benelux-Staaten und später auch in Deutschland bescherte, auf den neuen Märkten wiederholt werden kann.“

Zusätzlich hat USG mit Wirksamkeit zum 1. Januar 2011 das italienische Brand Valsport inklusive der globalen Marken- und Eigentumsrechte übernommen. USG wird sich fortan um alle kommerziellen Aktivitäten kümmern, wobei die Valle Familie der Marke weiterhin beratend zur Seite stehen will, unter anderem auch um die 90-jährige Markengeschichte zu unterstreichen. Die Akquisition soll die Ausrichtung und das Portfolio von USG im Bereich Sport, Outdoor und Lifestyle unterstützen und stärken.

„Valsport ist eine starke italienische Marke mit einem Erbe im Bereich Sport, das bis in die 1920er zurückgeht. Sie steht für hervorragende Qualität und Design und ist die perfekte Ergänzung für das USG Brand-Portfolio. Wir haben es zu unserer Berufung gemacht, die europäischen Kunden in den Bereichen Sport, Outdoor und Lifestyle zu inspirieren und zu begeistern. Valsport war das fehlende Brand für uns, das dieses Ziel in den Premium-Segmenten der Märkte erreichen kann“, sagt Jos Gillebaard, CEO von USG.

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