Spreadshirt schließt Ableger Yink

  /  24.08.2016

Vor etwa zweieinhalb online gegangen, ist es nun schon wieder Zeit, off zu gehen: Spreadshirt macht den sich an Großkunden richtenden E-Shop Yink dicht…

Spreadshirt hat den Online-Ableger Yink geschlossen, der vor rund zweieinhalb Jahren ins Netz gegangen ist und sich mit individuell bedruckbaren Textilien und Werbeartikeln an B2B-Kunden richtete. Den Geschäftsbereich führt das Unternehmen aber fort, eingebunden unter „Spreadshirt Großbestellungen“ im regulären E-Shop, über den nun Angebote für Aufträge ab einer Menge von 100 Stück angefordert werden können. Im Fokus der Print-on-Demand-Plattform steht das B2C-Geschäft.

FÜR DEN VOLLSTÄNDIGEN INHALT DIESER SEITE, MELDEN SIE SICH BITTE AN.

Noch kein Mitglied?

Dann registrieren Sie sich jetzt für den kostenfreien 1st-blue-Business Club.
Als Teil unserer Community erhalten Sie Zugriff auf Branchen-News, Orderinfos, Netzwerktools und den wöchentlichen B2B-Newsletter.

Lesen Sie auch:
29.07.2020 - Spreadshirt-CEO Rooke geht