Promod: Zustimmung für Insolvenzplan

  /  19.09.2016

Der von Promod vorgelegte Restrukturierungsplan wurde von den Gläubigern abgesegnet. Einige Filialen stehen vor dem Aus…

Die Gläubiger in der Gläubigersammlung vor dem Amtsgericht Köln haben dem von der Promod Deutschland GmbH vorgelegten Insolvenzplan zugestimmt: Bis Ende dieses Jahres ist mit neun Filialschließungen deutschlandweit zu rechnen, zusätzliche Store-Closings für 2017 sind aktuell nicht ausgeschlossen, die Mietverhandlungen laufen derzeit noch. Ziel sei es, sich auf die rentabelsten der gut 70 Standorte zu konzentrieren.

Das im Mai 2016 selbst eingeleitete Schutzschirmverfahren in Eigenverwaltung ist Teil des Restrukturierungsplans. Dass das Gericht diesen bestätigt hat, sei ein wichtiger Schritt zur Aufhebung des Verfahrens, heißt es seitens Promod. Der Plan sieht außerdem eine Verbesserung der Kollektion, einen Ausbau der Omnichannel-Strategie sowie eine Stärkung der Bekanntheit und des Markenauftritts vor.

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