Premium stellt Düsseldorfer Veranstaltung ein

  /  25.02.2014

Bereits im Sommer 2014 wird die Premium Order Düsseldorf nicht mehr stattfinden. Im Zuge einer von zwei Standortfokussierungen gibt es eine Kooperation mit…

Ab Sommer 2014 wird die Premium die Aktivitäten in Düsseldorf einstellen. Man wolle sich auf die Standorte Berlin als internationale Leitmesse und Saisonauftakt sowie auf München als Abschluss der Orderrunde fokussieren. Im Zuge dessen wollen künftig – mit Beginn zur kommenden Sommer-Edition – die Premium Exhibitions II GmbH unter der Leitung von Anita Tillmann und die Munich Fabric Start Exhibitions GmbH rund um Wolfgang Klinder gemeinsam eine neue Orderplattform in München lancieren. Mit diesem Schritt gedenke man, die Kompetenzen zu bündeln, Synergien zu nutzen sowie München als Standort zu stärken. Durch die Zusammenarbeit soll im Zuge dessen ein Messeformat entstehen, dass gleichermaßen den Belangen der Textil- sowie der Fashion-Branche nachkommt.

„Durch die Partnerschaft rücken die Erfahrungen der Textil- und Bekleidungsbranche näher zusammen. Wir können uns vorstellen, zukünftig ausgewählte Trends der Stoffhersteller in das Angebot der Premium Order Munich zu integrieren, um den notwendigen Know-how-Transfer im Markt zu fördern und neue Quellen der Inspiration zu schaffen“, so Anita Tillmann, Premium Exhibitions II GmbH. „Wir freuen uns, gemeinsam mit Anita Tillmann und ihrem Team ein neuartiges Messeformat zu schaffen, das die Branche zu diesem Zeitpunkt braucht und ehrlicherweise auch verdient“, erklärt Wolfgang Klinder, Munich Fabric Start Exhibitions GmbH.

Im Zuge der Kooperation erfolgt bereits zur kommenden Sommeredition der Umzug in das MOC, das seit vielen Jahren als Veranstaltungsort unter anderem für die Stoffmesse Munich Fabric Start fungiert. Von dem rund 40.000 qm umfassenden Messegelände wolle man voraussichtlich zunächst drei Hallen bespielen – eine beherberge ausschließlich den Schuh- und Accessoire-Bereich, der zum jetzigen Zeitpunkt bereits etwa 40% am gesamten Marken-Portfolio umfassen soll. Langfristig sei das Ziel, die Veranstaltung weiter konzeptionell auszubauen sowie mit den Showrooms separate Flächen zur Verfügung zu stellen, die auch nach der Veranstaltung zu Orderzwecken genutzt werden können.

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