Die Seek-Veranstalter zeigen sich dank „konstant voller Gänge und durchweg positivem Feedback seitens der Aussteller und Besucher“ zufrieden. „Unser Slogan, ‚The Voice of Street Culture’, steht für kreativen Austausch, für das Zusammenkommen“, erklärt Maren Wiebus, Sales Director der Messe. „Mit der neuen Trade Union Area, dem Ausbau des Showroom-Konzepts Seek Houses und dem Glashaus für Lunch und Pausen aller Art reagieren wir auf die Bedürfnisse der Branche. Gerade in diesen Zeiten braucht es dezidierte Räume, die es Ausstellern wie Einkäufern erlauben, sich in entspannter Atmosphäre aufs Business zu konzentrieren. Unser aller Herz ist und bleibt das Produkt – vom lauten Statement-Sweater bis hin zum leisen handgemachten Basic. Unsere Konzepte sowie die Stände unserer Aussteller werden gut angenommen, wir alle sind sehr zufrieden mit inspirierenden Messetagen mit viel Dialog und familiärem Vibe!“

Das Ziel, neben einer Kommunikations- vor allem auch eine Business-Plattform zu sein, habe man erreicht. Die Liste der Einkäufer habe sich sehen lassen können, von KaDeWe, Voo Store, Asphaltgold, Firmament oder 24 Kilates seien alle Player vertreten gewesen und hätten sich dank der Segmentierung in die fünf Bereiche Green Force, Classics and Icons, Craftsmanship, Strong Zeitgeist und Sports and Streetwear super zurecht gefunden. „Wir sind insgesamt sehr glücklich über diese Edition – alles lief reibungslos, neue sowie bewährte Konzepte haben wunderbar funktioniert. Wir freuen uns auf die nächste Saison“, so Wiebus. 

KA