Höherer Verlust für Wolford

  /  18.04.2017

Wolford steckt in den roten Zahlen und hat die Prognose für den operativen Verlust erhöht. 2018/19 will der Konzern wieder profitabel sein…

Wolford braucht eine Finanzspritze. Basierend auf der Geschäftsentwicklung der ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres – das Unternehmen schrieb rote Zahlen, der Umsatz sank um 7,5%, die Nettoverschuldung verdoppelte sich –, der Prognose für das Geschäftsjahr 2016/17 und der überarbeiteten Mittelfristplanung erwartet das Management zusätzlich zum operativen Verlust in Höhe von 8 bis 10 Mio. Euro zudem Wertberichtigungen und Kosten für Restrukturierungsmaßnahmen in Höhe von 7 bis 9 Mio. Euro. Zur Erreichung einer nachhaltigen Finanzierungsstruktur prüfen der Vorstand und die Kernaktionäre derzeit verschiedene Alternativen für Eigenkapitalmaßnahmen.

Für die Umsetzung der Maßnahmen zur Ergebnisverbesserung sieht der Konzern einen Zeitraum von zwei Jahren vor. Ein positives operatives Ergebnis ist für das Geschäftsjahr 2018/19 geplant.

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