Fashion Week Berlin, Januar 2018: Aussteller-Fazit

  /  22.01.2018

Welches Resümee ziehen die Aussteller der Berliner Fachmessen nach der Januar-Ausgabe 2018? 1st-blue hat bei den Marken nachgefragt…

Wie waren Besucherfrequenz und Qualität auf den Fachmessen während der Fashion Week Berlin im Januar 2018? Wie war die Internationalität? Wie kamen die Neuerungen der Exhibitions an? 1st-blue hat bei den Ausstellern nachgefragt!

Anja Hermann, Marketing Manager, Dockers by Gerli: „Die Atmosphäre auf der Panorama Berlin war sehr gut und die Stimmung positiv. Das neue Hallen-Layout kam gut an, mit den Community-Areas und dem ‚Shaping Identities‘-Konzept. Ich vertrete allerdings immer noch die Auffassung, dass es besser wäre, die Schuhe/Accessoires unter die Fashion zu ‚mischen‘. Viele Besucher sind gefühlt in den Fashion-Hallen hängen geblieben und gar nicht erst in die Hallen 5 und 6 vorgedrungen. Wir hatten viel Laufkundschaft und nur ein paar Bestandskunden – was aber positiv war, denn auf der Messe Expo Riva Schuh, die vor der Panorama stattfand, war es genau andersherum. Einige Interessenten haben sich unsere Produkte angeschaut, in die Hand genommen, Visitenkarten wurden ausgetauscht. Nun müssen wir schauen, ob wir diese als Neukunden im Nachhinein gewinnen können. Wir werden im Juli 2018 wieder dabei sein.“

Jelena Hofmann und Sedina Halilovic, Gründerinnen von Mykke Hofmann: „Wir haben auf der Premium ausgestellt, das erste Mal seit vielen Jahren. Die Markenwelten waren sehr gut aufgebaut, die Stimmung war gut, es herrschte ein cooler Vibe. Ich hatte das subjektive Gefühl, dass die Messe nicht so stark besucht war, allerdings war die Qualität der Besucher sehr gut. Und das finde ich persönlich wichtiger. Als richtig international konnte man das Publikum nicht bezeichnen, gefühlt waren hauptsächlich internationale Besucher aus Benelux vertreten, was naheliegt. Der Zusammenschluss der Premium Group mit der Show & Order bzw. die Übernahme finden wir den richtigen Schritt. Das macht es für Besucher einfacher und übersichtlicher. Auch fand ich die Fashiontech Conference inhaltlich sehr gut. Optimiert werden könnten nur die Timings der Konferenz: Als Aussteller ist es fast unmöglich, die Vorträge zu besuchen, denn sie fallen komplett auf die Messetage. Wir waren insgesamt sehr zufrieden und werden wieder auf der Premium ausstellen.“

„Wir waren das erste Mal beim Greenshowroom dabei und hatten viele internationale Einkäufer am Stand. Wir kommen auf jeden Fall wieder“, so Anita Godell, Gründerin und Geschäftsführerin von Aphru aus Norwegen.

Sybille Mezger, Creative Director, Liv Bergen: „Diese Saison waren schöne und interessante Marken dabei, das war auch das Feedback unserer Kunden. Allerdings sind die großen internationalen Marken fast alle nicht mehr auf der Premium in Berlin zu sehen. Es wäre toll, wenn wieder mehr internationale Marken in die Hauptstadt kämen! Nach meinem Empfinden waren diese Saison weniger Besucher auf der Messe. Wir werden aber auf jeden Fall wieder dort ausstellen, denn wir erreichen durch die Premium immer noch tolle Neukunden, daher lohnt es sich definitiv.“

Tommy Schmidt, Jack & Jones Brand Operation / Country Sales Manager: „Wir waren sehr zufrieden mit der Panorama, sehr viele Kunden haben uns besucht. Besonders gut ist die neue Ausrichtung unserer Premium-Kollektion angekommen. Zudem gab es großes Interesse an Jack & Jones Plus Size. Die Besucherfrequenz war extrem gut, nur am Donnerstag war es ruhig, wahrscheinlich auch wegen des Sturms. Wir planen auf jeden Fall nochmal auf der Messe auszustellen.“

Markus Schelkle, Vertriebsleiter Mountain Sports, Deutschland: „Für Vaude war der erste Auftritt auf der Ethical Fashion Show ein voller Erfolg. Wir hatten eine sehr hohe Frequenz auf dem Stand, besonders am zweiten Tag, und konnten uns über großes Interesse zur Premiere der Green Shape Core Collection und der nachhaltigen Lignum-Taschen aus Hanf- und Baumwoll-Fasern erfreuen. […] In diversen Panels wie der Fashion Sustain konnten wir zudem die gute Entwicklungszusammenarbeit mit unseren Ingredient Brand Partnern wie DSM, PrimaLoft, Lenzing und Q-Milk darstellen. Das gibt hoffentlich weitere Impulse und Anstoß für andere Marken, beim Thema Nachhaltigkeit auf starke Netzwerke zu setzen. Zudem haben wir natürlich auch selbst viele spannende Inspirationen von der Messe mitnehmen können.  Aus Vertriebssicht konnten wir sehr interessante Kontakte mit neuen Partnern knüpfen. Die Internationalität des Publikums hat uns positiv überrascht, wenngleich wir bereits als etablierte Marke auch außerhalb Deutschlands bekannt sind. In jedem Fall waren die Erfahrungen auf der Berlin Fashion Week intensiv und aufschlussreich für uns. Ob es ein Wiedersehen mit Vaude im Sommer gibt, werden wir nach einer genaueren Messe-Analyse entscheiden.“

Philippe Nowotny, Geschäftsführer, PN Distribution GmbH: „Insgesamt war die Seek für Veja super. Die Franzosen von Veja mögen den Stil der Seek sehr. Das industrielle Gebäude und das eher roughe Design der Halle sind sehr passend zum Messe-Angebot. Die Messe hat eine gute Größe und gute Independent-Hersteller. Zu verbessern wäre unter anderem das Marken-Angebot. Es fehlen ein paar wichtige Players dieser Seek-Szene. Berlin müsste diese mit der Szenerie, die sie anbieten, leicht anlocken können. Da kommen dann aber eher Marken von der Bright rüber, die das Niveau nicht nach oben ziehen. Die Frenquenz war sehr gut; Kadewe, Breuninger etc. waren da. Auch gute regionale Platzhirsche waren da... International war es relativ mittelmäßig, zum Beispiel war keiner von den 40 Top Läden in Frankreich da. Wir sind aber definitiv nächste Saison wieder dabei.“

Claudia Naumann, Noisy May, Key Account Managerin: „Wir waren sehr zufrieden mit der Panorama Berlin, alle wesentlichen und strategisch wichtigen Kunden waren da. […] Die Standaufteilung war besser als letztes Jahr, mehr Platz, um die Kollektionen zu präsentieren, wäre wünschenswert. Unsere Positionierung in der Halle 3 war deutlich besser als in der Nova. Es gab Kleinigkeiten, die besser organisiert werden können, es wäre beispielsweise gut, Messehostessen zu haben, die jeden Kunden scannen. Models wären ebenfalls hilfreich, gerade für das Neukunden-Geschäft. Die Besucherfrequenz war besser als letztes Jahr, die Besucherqualität kann erst im Nachgang eingeschätzt werden.“

Sören Maihack, Distribution Central Europe, Dedicated: „Insgesamt sind wir mit der neuen Ausgabe der Ethical Fashion Show zufrieden. Die neue Location ist ein großer Schritt nach vorne, da es besonders für Besucher außerhalb der nachhaltigen Modewelt einfacher ist, zwischen den großen Messen der Fashion Week vorbei zu schauen. Dies führte zu einem wesentlich internationaleren Publikum als noch im vergangenen Sommer, nicht zuletzt auch weil nachhaltige Mode immer gefragter wird. Selbstverständlich ist bezüglich der Besucherzahlen immer Luft nach oben, aber wir werden mit Dedicated im nächsten Sommer mit Sicherheit wieder dabei sein.“

Stephan Reinig, Harvest Label: „Die Seek war sehr gut für uns; sowohl was die Frequenz als auch die Stimmung betrifft und wir hatten viele gute internationale Kontakte.“

Birgit Duft, Brand Manager, Freaky Nation: „Mit der Frequenz auf der Premium sind wir sehr zufrieden gewesen – es ergaben sich sehr gute Neukontakte einer eher modisch orientierten, internationalen Klientel. Mit der Kollektion waren wir im Kühlhaus sehr gut positioniert unsere lässigen und innovativen Lederjacken haben überzeugt. Wir werden wohl wieder teilnehmen! Berlin ist für uns wichtig!“

Fritz Mantel, Vertriebsleitung, Miracle of Denim: „Wir gehen aus dieser Messe mit einem positiven Ergebnis. Die Quantität der Besucher war nicht gut, aber die Qualität der Händler war erfreulich. Wie immer war der letzte Tag recht langweilig, da fast keine Kunden mehr auf der Panorama Berlin waren. Man sollte die Messe am Sonntag starten, siehe Modefabrik Amsterdam, um den kleineren Händlern und dem Personal die Möglichkeit zu geben, eine Messe zu besuchen.“

Niels Meyer-Jüres, Sales Director, Qwstion: „Wir haben unseren Besuch auf der Seek als durchaus positiv empfunden. Es kamen viele unserer bestehenden Kunden, aber wir konnten auch viele neue Leute kennenlernen. Zu neu zählen wir potenzielle neue Wholesale-Partner aus Deutschland, aber auch international (Spanien, Italien, Frankreich, Polen, Tschechien, Holland) eventuelle neue Agenten, Online Player, Presse… Auch die Organisation und das Team von der Seek waren absolut auf der Höhe, haben sofort bei Fragen und Anliegen reagiert. Wir werden nächste Saison mit ziemlicher Sicherheit wieder dabei sein.“

Massimiliano Zeloni, Export Manager, Bomboogie: „Wir sind sehr zufrieden mit der Premium, sowohl mit dem Besucherfluss als auch mit der Kundschaft, die uns besucht hat. Alles war wie immer sehr gut organisiert. Vor allem bei der Internationalität hat sich etwas getan – in der Hinsicht haben wir einige neue Kunden an Land gezogen. Wir kommen gerne wieder.“

Klaus Kirschner, Geschäftsführer von Stetson Europe: „Wir sind insgesamt mit der Selvedge Run zufrieden. Wir hatten mehr Publikumsverkehr als sonst und für manche unserer Kunden ist die Lage der neuen Location sehr vorteilhaft.“

Marco D’Avanzo, General Manager und VP Sales & Marketing Europe, Moose Knuckles: „Die Premium ist für uns sehr gut gelaufen und wir haben viel spannendes Feedback bekommen. Als wir mit der globalen Expansion gestartet sind, haben wir die Marke bei Key Partnern – in Deutschland beispielsweise bei Breuninger, Engelhorn und Wormland – platzieren können, darauf bauen wir nun auf. Im Vergleich zur letzten Saison waren mehr Besucher da und einige der Highend-Retailer, die zuletzt noch etwas skeptisch waren, konnten wir nun überzeugen. Wünschen würden wir uns auf der Premium noch mehr neue Designer aus Osteuropa.“

Wilm Hofmann, Geschäftsführer, Otto Kessler: „Mit unserem Premierenauftritt auf der Panorama Berlin waren wir sehr zufrieden. Das Interesse an unserer Kollektion war groß, unsere breite Farbvielfalt zog viel Aufmerksamkeit auf sich. […] Die Bandbreite der qualitativen Kontakte setzte sich aus Key Accounts, Fashion-Stores und spezialisierten Fachgeschäften für Accessoires zusammen. Lediglich an internationalem Publikum fehlte es etwas. Die Konzentration der Accessoires in Halle 5 empfanden wir als sinnvoll und kundenfreundlich.“

Markus Schreiber, Geschäftsführer, Toni: „Berlin lebt von der Vielfalt der einzelnen Messen, welche die Branche zu bieten hat. Wir würden uns wünschen, dass auch weitere Key-Player die Messeplattform für ihre Marke nutzen, um die Attraktivität der Panorama Berlin weiter auszubauen. Als Innovations- und Informationsplattform ist und bleibt die Messe wichtig. Wir zeigten unsere Labels Toni und Relaxed by Toni auf der Panorama und fanden uns in Halle 1 sehr gut präsentiert. Die DOB war dort gut zusammengefasst und ermöglichte dem Handel einen kompetenten Überblick. Die neue Hallenstruktur bewerten wir daher sehr positiv. Unser Standort war sehr gut, das Markenumfeld ebenso. Auf internationaler Ebene könnte sich die Messe noch besser etablieren. Logistische Themen wie ein reibungsloser Auf- und Abbau oder Parkmöglichkeiten könnten noch verbessert werden. Die Frequenz war vor allem an den ersten Tagen ausgesprochen gut. Alle unsere Top-Kunden waren vor Ort. Die kurzen Wege der neuen Hallenstruktur zeigten hier ihre Wirkung. In Sachen Internationalität könnte die Messe noch mehr Aufmerksamkeit erreichen. Wir waren für unsere beiden Marken sehr zufrieden und sehen der nächsten Messe im Sommer 2018 positiv entgegen.“

Julia Leifert, CEO, Philomena Zanetti: „Die Messe Greenshowroom hatte eine gute Frequenz und auch bei der Organisation lief alles sehr gut. Der neue Standort ist sehr schön und zentral. Durch die Anbindung an die Premium Gruppe und die Fashion Tech kamen mehr Fachbesucher zur Messe. Die Übersichtlichkeit für die Besucher, ob der Unterscheidung/Abgrenzung zwischen Greenshowroom und Ethical Fashion Show wurde allerdings schlecht wahrgenommen. Die Besucherfrequenz war gut, leider kamen aber wenig Einkäufer im High Fashion- oder Premium-Segment. Die Besucher stammten überwiegend aus dem deutschsprachigen Raum. Die Messe ist gut für Labels im Mittelpreissegment mit Fokus auf Outdoor- oder Basic-Bekleidung. Im High Fashion-Bereich sind bisher wenige Einkäufer vorhanden.“

Christine Poppelreuther, Sales, Trippen: „Insgesamt war die Seek in dieser Saison gut für uns. Es gab viele interessante Gespräche und Kontakte. Phasenweise war es recht voll, mit einer guten Durchmischung von deutschem sowie internationalem Fachpublikum. Natürlich wäre es immer schön, wenn die Messe insgesamt noch besser besucht wäre. An unserem Standort war die Musik ziemlich laut. Etwas leisere Musik wäre sicher angenehmer, zumal wenn man, wie als Aussteller, den ganzen Tag vor Ort ist. Nach bisherigem Stand planen wir auch auf der nächsten Seek wieder vertreten zu sein.“

Bernd Hillen, Geschäftsführer Central Trade Germany GmbH, Blundstone: „Die Seek war für uns super! Für Blundstone ist das genau die richtige Messe. Wir haben alle Kunden erreicht, die für uns im Fokus stehen, vor allem auch modische Textiliten mit Schuhangebot. Die Einkäufer suchen auf der Seek gezielt nach individuellen Kollektionen und nach Marken, mit denen sie ihr Sortiment individueller gestalten können. Für Blundstone hat die Seek alles erfüllt, was man von einer erfolgreichen Messe erwartet: neue Kontakte und gute Aufträge. Wir würden uns für die kommenden Ausgaben nur eine etwas größere Standfläche wünschen!“

Raffaele Caldarelli, Creative Director, Antony Morato: „Die Premium war sehr gut im Hinblick auf die hohe Frequenz an Einkäufern und Presse. […] Antony Morato will das Wachstum in der D.A.CH.-Region vorantreiben und die Premium ist die richtige Veranstaltung, um unsere neuen Kollektionen Saison für Saison zu enthüllen und vorzustellen. […] Wir waren zum vierten Mal auf der Messe und sie ist essenziell, um unsere Präsenz auf einem unserer Hauptmärkte weiter zu stärken. Der Großteil der Besucher kam aus Deutschland, den Niederlanden und der Schweiz, außerdem waren einige Visitors aus Italien und Frankreich vor Ort. Die Premium ist für Antony Morato eine sehr wichtige Messe und wir werden auch weiterhin dort ausstellen.“

Nina Pfuderer, Abury: „Die Messe insgesamt hat mir sehr gut gefallen – es herrschte eine entspannte Atmosphäre vor allem im New York Floor im Kühlhaus. Die Mischung von Sitzgelegenheiten, Essensständen und verschiedenen Ständen, die Interaktives angeboten haben, war sehr erfrischend und bestimmt auch für die Besucher entspannend. [...] Die Besucherfrequenz war im Kühlhaus, New York Floor, sicher etwas weniger als in den Hallen – und vor allem Donnerstag war nicht viel los, dennoch war es nie langweilig, vor allem gegen Mittag waren viele Besucher da. Die Messe war auf jeden Fall international, wenn auch der Großteil aus dem deutschen Raum kam. Optimiert werden könnte vielleicht der Verkehr im Kühlhaus – im Treppenhaus war zu den Stoßzeiten viel los. Ansonsten war das Kühlhaus als Location sehr schön!“

Lutz Schira, Head of Brand, haupt Shirts: „Der erste Tag auf der Panorama Berlin war durchgängig sehr gut frequentiert und man hat in den Gesprächen von der schlechten Umsatzsituation wenig zu spüren bekommen. Der zweite Tag war eher verhalten, dafür gab es qualitativ gute Gespräche. Der letzte Tag war leider wegen des angekündigten Orkans nicht zufriedenstellend. Es mangelt leider an Internationalität auf der Panorama. Optimiert werden könnte die Essenssituation, seit drei Saisons gibt es keine vernünftigen Möglichkeiten mehr, Getränke oder Essen für Kunden auf kurzem Wege zu besorgen. Die Essenshalle ist eher fragwürdig und die kleineren Snack-Stände, die es früher gab, sind leider ersatzlos gestrichen.“

Rafaela Weber, Sales Managerin, Villa Gaia: „Die Frequenz auf der Show & Order war gut, es waren viele hochwertige Kunden vor Ort, die Stimmung und die Organisation seitens der Messe waren überzeugend. Die Messe war sehr gut aufgeteilt, übersichtlich und es gab kein Boxensystem wie bei der Premium. Außerdem war das Catering hochwertig. Allerdings fanden wir den Eingangsbereich nicht einladend und das EG war auch nicht sehr spannend, daraus könnte man mehr machen. Wir werden wiederkommen!“

Rüdiger Weiser, Sales Manager Global Branding & Licence GmbH, Suri Frey: „Die Panorama Berlin lief ausgesprochen gut und die Kollektionen sind hervorragend angekommen. Die Besucherfrequenz im Ganzen war sehr gut und unser Stand war immer gut besucht, allerdings hat die Qualität etwas nachgelassen und es kommt immer weniger internationales Publikum. Zudem fallen uns zwei Optimierungswünsche ein: die Kommunikation während des Auf- und Abbaus und die Parkplatzsituation vor dem Messegelände. Wir werden sicher wieder auf der Panorama ausstellen.“

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