Collins zieht erste Zwischenbilanz

  /  19.09.2014

„Das Ziel des zweistelligen Millionenumsatzes im ersten Geschäftsjahr werden wir zweifellos erreichen.“ Mit dieser Einstellung zogen die Collins-Gründer ein erstes Resümee…

Benjamin Otto und Tarek Müller, die Gründer des Otto-Tochterunternehmens Collins, haben nach viermonatiger Eingewöhnungsphase eine erste Zwischenbilanz gezogen. Man sei sehr zufrieden mit dem Anlauf des Start-up-Geschäftes und werde das Ziel des zweistelligen Millionenumsatzes im ersten Geschäftsjahr „zweifellos erreichen“, so Collins-CEO Otto. Vor allem aber habe man bewiesen, dass das Konzept des Open Commerce funktioniert. Nach aktuellem Stand sind etwa 30 Apps von 180 Entwicklern frei geschaltet, die Zahl der Anmeldungen wachse jedoch täglich.

Anhand verschiedener Testresultate sehen sich die Gründer in ihrer Geschäftsidee bestätigt: App-Nutzer seien tendenziell kauffreudigere Kunden als Besucher herkömmlicher Onlineshops. „Sie bleiben mehr als doppelt so lange auf der Seite und der Warenkorb erreicht einen um 16% höheren Betrag“, so Müller. 80% der Konsumenten seien Frauen.

Zu Collins gehören aktuell die Internetseite aboutyou.de, auf der Kleidung, Schuhe und Accessoires präsentiert werden, sowie die E-Stores Edited und Sister Surprise. Über das integrierte Developer-Center können die Vistors auf eine Vielzahl von Apps verschiedenster Konzepte zugreifen, die nicht von Collins selbst, sondern von externen Entwicklern erstellt werden.

FÜR DEN VOLLSTÄNDIGEN INHALT DIESER SEITE, MELDEN SIE SICH BITTE AN.

Noch kein Mitglied?

Dann registrieren Sie sich jetzt für den kostenfreien 1st-blue-Business Club.
Als Teil unserer Community erhalten Sie Zugriff auf Branchen-News, Orderinfos, Netzwerktools und den wöchentlichen B2B-Newsletter.

Lesen Sie auch:
04.08.2022 - Gordon Brothers: Pläne mit Orsay